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Geschrieben von DK-Ursel am 09.08.2021, 13:35 Uhr

Kinderlärm

Hej!

Ich wundere michwirklich manchmal, was aus solchen Alltagsgeschichtenwerden kann.
Warst Du dabei, als die Kinder "geschickt" wurdenm?
Hat der (manchmal eben auch zu Recht?) genervte Nachbar wirklich esagt:
"Geht da hinten auf dem Platz spielen!"?
Oder hat er gerufen: "Hört endlich auf mit dem Krach! Wieso spielt ihr nichit da hinten auf dem Platz?"
Was ist ein wirkliches Schicken,was ist ist es nicht, was kann wie interpretiert werden?
Und kann man einen Nachbarn nicht erstmal selbst darauf aufmerksam machehn, daß man nicht so gerne möchte, er schickt die Kinder woandershin?
Nuns chreibst Du irgendwann, von dem anderen Platz oderSchuicken abzusehen.
Ja, aber was bleibt denn dan nübrig?
Daß jemand sich von 20 Min. Fußball gestört fühlt?
Icherinnere mich an meine Mutter,d er wir vorschlugen, sich untenaufs Sofa zu legenw,enndie Kinder mit dem Fußball (gefühlt oder rell) ewig lang auf die Garagentorfront schossen. DFAS NERVT in der Tat nmach 2 Versuchen oder so.
An Mittagsschlaf war nicht zu denken, und manche Leute brauchen den aus Gründen, die wir nicht kennen oder einsehen, trotzdem.

Ich finde immer, wenn sich etwas gütlich regeln läßt, sollte man das versuchen.
und ich finde, wenn es andere Lösungen gibt als Fußball direkt vor den Ohren aller Nachbarn, kann man dasim Alterdieser Kinder auch ändern. Nicht immer muß ichalles durchtrumpfen oder machen, nur weil ich es darf und im Recht bin. Rücksicht ist keine Einbahnstraße.
Wir reden ja von 9-10J., oder?
Bei Streit der Kinder muß ich nicht unbedingt dabei sein - es ist im Gegenteil oftsehr förderlich, wenn sich keine Mutter einmischt.
Es hörts ich ja auch nicht so weit an, daß ein Kind ernstlich zu Schaden kommen kann, ohne daß man dies mitbekommen kann - und heutzutage laufen die meisten eh schon mit Mobiltelefonen in der Tasche herum.

Wir haben einen großen Süportplatz ca. 5 Min. von uns weg, erreichbar über eine Feldstraße, also durchaus befahren, aber nicht mit brausendem Verkehr, der Schulweg war deutlich gefährlicher. Dorthin hätte ich meine Kinder zum Fußballspielen geschickt, auch um meiner Ruhe willen.

Gruß Ursel, DK

 
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