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Geschrieben von Tai am 19.01.2018, 12:06 Uhr

In der Regel schon

Aus dem Bett scheuche ich meine Brut morgens nicht mehr, ich habe sie viele Jahre morgens geweckt, das aber im letzten Jahr doch sein lassen.

Allerdings stehe ich morgens mit auf und und decke meistens den Frühstückstisch und mache die Pausenbrote.
Mein Mann braucht morgens länger, sich in seine Bürokluft zu werfen, also erledige ich das noch im Schlafanzug.

Natürlich könnten das meine Teenies (14 und !8, manchmal ist auch die 19-Jährige noch da) problemlos alleine.
Wenn ich sehr früh zur Arbeit muss und das Haus verlasse, bevor sie aufstehen, geht es ja auch, besonders, wenn mein Mann ebenfalls schon gegangen ist.
Auch bekommen sie problemlos einige Schultage alleine auf die Reihe, gerade erst wieder bewiesen, als mein Mann und ich wegen einer schweren Erkrankung in der Familie mehrfalls kurzfristig zwei Tage weg waren. Ohne Ansprechpartner vor Ort.

Alles in allem stehe ich im normalen Alltag aber früh mit den Kindern auf und sehe das gemeinsame Frühstück immer noch als guten Start in den Tag.
Dafür bleibe ich am Wochenende manchmal ganz gerne länger liegen, während mein Mann Brötchen holt und unsere Jüngste schon das Frühstück macht.

Eine Freundin hat übrigens das Aufstehen mit ihren Kinder eingestellt, als das letzte Kind ein paar Monate auf der weiterführenden Schule war. Kinder iund Mann haben das natürlich auch ohne ihre Fürsorge hinbekommen.
Sie meinte, sie konnte diese morgendlichen Zankereien nicht mehr ertragen. Das war ein Aspekt, weshalb ich vor eingen Jahren durchaus auch schon mit diesem Gedanken geliebäugelt habe.

 
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