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Geschrieben von Port am 06.05.2018, 18:26 Uhr

ich habe da eher eine unpopulärere Antwort.

Jeder Arbeitgeber weiß, dass der Bewerber bzw. Arbeitnehmer ein Privatleben und Familie/Freunde hat. Urlaube müssen nunmal geplant und gebucht werden. Ich sehe absolut kein Problem, auch wenn sie keine Führungskraft mit chinesisch und arabisch in Timbuktu werden will.

Erwähnen würde ich es beim zweiten Vorstellungsgespräch, niemals beim ersten.

 
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