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Geschrieben von kravallie am 06.05.2018, 14:54 Uhr

Vielen Dank an alle für Eure Einschätzungen!

ich möchte auch noch meinen senf dazu geben, denn ich hatte ein ähnliches anliegen und habe mich-nicht nur deswegen, aber auch-dann gegen den job entschieden.
hatte im januar den vertrag unterschrieben, beginn 1.5., öffentlicher dienst, allerdings hochsaison am flughafen, bereits im vorjahr gebuchter urlaub im august. kurz nach unterzeichnung des vertrages habe ich die personalabteilung angerufen und gefragt, ob ich urlaub schon jetzt zumindest anmelden könnte. die dame war sehr perplex ob meines anliegens, im august, was, da wollen ja alle, wo kämen wir denn da hin!!!????
ich war schon der meinung, dass man auch im öfftl. dienst weiß, wen man sich einstellt, nämlich eine mutter mit einem schulpflichtigem kind. da fand ich diese überraschung und das abbügeln als sehr unangenehm.
nicht zuletzt deswegen, bin ich dann nicht angetreten.
im neuen job, start 1.12., vorsichtige frage, ob im märz eine woche ginge, war das überhaupt kein problem.
in der heutigen zeit darf man also durchaus darauf achten, ob man auch als mitarbeiter wertgeschätzt wird!
fazit: ich würde bei arbeitsantritt mal anfragen und dann entscheiden.

 
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