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Geschrieben von Sille74 am 06.05.2018, 11:52 Uhr

Für mich aktuell: nochmals Bewerbung, ...

... dieses Mal mehr inhaltlich:

Die Stelle, auf die ich mich bewerben möchte, ist "zum nächstmöglichen Zeitpunkt" zu besetzen. Nun könnte ich tatsächlich bereits zum 1.6. einsteigen, da ich ja im Moment zuhause bin als "Hausfrau". Kinderbetreuung könnte schon irgendwie geregelt werden. Allerdings haben wir Ende August 2,5 Wochen Jabresurlaub geplant. Abgesehen davon, dass wir, hauptsächlich mein Mann, aber durchaus auch ich, diesen Urlaub gut gebrauchen können und die Kinder sich freuen, ist er eigentlich kaum stornierbar, da wir mit Freunden zusammen ein Haus gebucht haben, was für diese allein zu groß und v.a. zu teuer wäre. Und die haben ja jetzt auch ihre ganze Planung danach ausgerichtet ... Ihr versteht, was ich meine ...

Nun meine Frage: würdet Ihr diesen Punkt der Ehrlichkeit halber bereits im Anschreiben beim Einstiegszeitpunkt erwähnen oder lieber erst mal weglassen und dann im Bewerbungsgepräch ansprechen? Ich tendiere ja zu letzterem, da ich befürchte, dass ich sonst vielleicht schon im Vorfeld "aussortiert" werde. Wenn ich aber mal eingeladen bin, ist im Idealfall vielleicht schon ein positiver Eindruck entstanden und sie stimmen einem Urlaub relativ kurz nach Einstieg zu ...

Vielen Dank für Eure Meinungen!

LG,

Sille

 
41 Antworten:

Re: Für mich aktuell: nochmals Bewerbung, ...

Antwort von kanja am 06.05.2018, 11:58 Uhr

Ganz klar: Im Bewerbungsgespräch ansprechen. Ich hatte das auch damals, und es war kein Problem.

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Re: Für mich aktuell: nochmals Bewerbung, ...

Antwort von dhana am 06.05.2018, 12:50 Uhr

Hallo,

ich denke auch das Bewerbungsgespräch ist ein guter Zeitpunkt dies anzusprechen.

Bei uns war ne Vollzeitstelle ausgeschrieben - genommen wurde jemand für 18h/Woche in Teilzeit - war einfach die einzige Bewerberin die auch geeignet war.

Gruß dhana

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Re: Für mich aktuell: nochmals Bewerbung, ...

Antwort von Korya am 06.05.2018, 13:13 Uhr

Ansprechen, aber beim Gespräch, nicht im Anschreiben.

Viel Erfolg!

LG

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ich habe da eher eine unpopulärere Antwort.

Antwort von Benedikte am 06.05.2018, 13:40 Uhr

ich weiss nicht, auf was für eine Stelle Du Dich bewirbst, also Stellen mit Angebots-oder Nachfrageüberhang und ich weiss nicht, wie attraktiv Du für Arbeitgeber bist, also welche Erfahrungen und Zeugnisse Du hast

falls Du gesuchte Ingenieurin mit chinesisch und arabisch bist, tropentauglich und auch sonst in TopForm, dann kannst Du alles machen, verlangen fragen und Dir das Gehalt verdoppeln lassen

falls es eine typische Frauentätigkeit mit viel Konkurrenz ist, würde ich -ich- mir wohl den Urlaub verkneifen. Ich wechsel innerhalb meiner behörde regelmäig und die ersten vier Wochen sind immer stressig, da wäre ich mehr als glücklich, den Rest der Sippe außer Haus zu wissen und mich einarbeiten zu können

vor allem macht es den Eindruck, Du würdest die Tätigkeit weniger schätzen als Deinen Urlaub. Auch so team- atmosphärisch- wenn das team jetzt mal nur bspw lange auf jemand neues warten musste, weil bspw Deine Vorgängerin außerplanmäßig wegging und die ewig und drei TAge vertreten haben, immer mit hängender Zunge und dem Versprechen "wir stellen jemand ein", dann ist es natürlich nachvollziehbar bei Deinen Gründen wenn man denen sagt "so, jetzt kommt jemand neues, aber die macht erstmal Urlaub"

wie gesagt, meine Meinung, ich sehe, dass das eine Einzelmeinung ist und alle anderen der Ansicht sidn, man könne ruhig gleich nach Urlaub fragen

bin gespannt was Du machst

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Re: Für mich aktuell: nochmals Bewerbung, ...

Antwort von Felica am 06.05.2018, 13:53 Uhr

Du könntest zum 1.06 einsteigen, Urlaub ist für Ende August, also fast 3 Monate Zeit zur Einarbeitung. Arbeitgeber dürften auch damit rechnen das man im Sommer irgendwann Urlaub hat.

Ich täte also beim Bewerbungsgespräch ansprechen. Völlig legitim und Normalität. Im Anschreiben gehört das nicht, da eh kurz und knapp gehalten.

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Re: Für mich aktuell: nochmals Bewerbung, ...

Antwort von Kater Keks am 06.05.2018, 13:54 Uhr

In die Bewerbung würde ich es nicht rein schreiben, aber in einem stattfindenden Vorstellungsgespräch würde ich das auf jeden Fall ansprechen.

Ich habe mich auch neu beworben, Urlaub für dieses Jahr ist aber durchgeplant. Sollte ich in die engere Ausfall kommen und zu einem Gespräch eingeladen werden, wäre das durchaus auch bei mir ein Thema.

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Schließe mich Benedikte an.

Antwort von Julie am 06.05.2018, 14:01 Uhr

Es kommt darauf an, wie "begeht" du bist und wie dringend die Stelle besetzt werden soll.
Wir bauen gerade eine neue Abteilung auf und stellen hierzu auch Personal von extern ein.
Start soll der 01.06. sein. Die Auswahlgespräche laufen derzeit.
Gute, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind nur selten sofort verfügbar. Wenn wir die aber haben wollen, ist auch ein späterer Einstiegszeitpunkt unproblematisch.
Ich würde im Vorstellungsgespräch dezent anfragen, ob bei einem Start zum.01.06. der bereits gebuchte Urlaub grds. möglich wäre. In der Regel hat man ja zu Beginn eines Arbeitsverhältnisses eine Probezeit und innerhalb dieser eine Urlaubssperre.
Oder ob ein Start auch zum.01.09. denkbar wäre.
Grds. würde ich aber von einem motivierten künftigen Mitarbeiter erwarten, dass er im Zweifel auf den Urlaub verzichtet.
Dies würde ich an deiner Stelle auch im VG erklären (wenn die anderen Möglichkeiten nicht gut gehen).

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Re: ich habe da eher eine unpopulärere Antwort.

Antwort von kanja am 06.05.2018, 14:10 Uhr

Wenn die AP zum 1.6. anfängt, hat sie Ende August schon drei Monate gearbeitet.

Natürlich kommt es auf die Tätigkeit, das Unternehmen uvm an, aber ich fände das ok.

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Re: ich habe da eher eine unpopulärere Antwort.

Antwort von Sille74 am 06.05.2018, 14:13 Uhr

Danke für Deine Antwort!

Ich würde mal sagen, es liegt irgendwo zwischen der tropentauglichen Ingenieurin mit chinesisch und arabisch Kenntnissen und der (böse formuliert) "08/15-Tippse" ... vielleicht einen kleinen Tick näher an der Ingenieurin ...

Wie attraktiv ich für die bin, kann ich schwer beurteilen; im Telefongespräch hörte es sich aber nicht so an, als ob denen die Leute die Bude einrennen (obwohl ich es eine interessante Stelle finde, aber halt explizit "nur" TZ und am A... der Welt, dafür aber bei MIR ganz in der Nähe ...).

Ich teile Deine angeführten Bedenken in gewisser Weise. Andererseits ist es tatsächlich so, dass mich die Stelle fachlich sehr reizen würde (was bei einer ganz typischen Frauenstelle nicht der Fall wäre ...) und sie örtlich und von den Arveitszeiten extrem praktisch wäre, aber darauf angewiesen bin ich nicht ...

Es wäre ja jetzt auch nicht so, dass ich laut polternd gleich mal Urlaub einfordern würde, sondern einfach mal den Sachverhalt schildern und dann abwarten, was sie dazu sagen. Zugute käme mir dabei auch, dass das ein Job ist, in dem im Sommer sowieso weniger los ist ...

Jedenfalls hat mich Dein Beitrag bestärkt, die "Urlaubsfrage" keinesfalls schon im Anschreiben anzusprechen ...

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Re: ich habe da eher eine unpopulärere Antwort.

Antwort von Benedikte am 06.05.2018, 14:19 Uhr

ich kanns schlecht begründen

wir tun in der behörde immer so heilig, wie overcommitted wir doch alle seien, dass die Vorgesetzten darauf achten sollen, dass die Bamten nicht zu viele Überstünden machen, dass alle ihren Erholungsurlaub nehemn und dann die mobilen Endgeräte auslassen usw usw usw
bei den meisten finde ich das total übertreiben, gerade auf der Indianerebene

aber bei uns gehört es dazu, immer unendlich "wichtiG" und "erreichbsr" zu sein, 24-7, jedenfalls bei einem guten Teil der studierten Kollegen

und da würde diese Frage zwar offiziell kein Problem sein, inoffiziell aber w+rde jeder sagen, dass sie den geist unserer Behörde nicht begriffen habe

kurz, das wäre nicht gut. Aber ich weiss halt auch nicht, wofür sie sich bewirbt, wenn sie bspw Küchenhilfe oder produktionsassisten wäre, wäre es kein Problem

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Re: ich habe da eher eine unpopulärere Antwort.

Antwort von Benedikte am 06.05.2018, 14:20 Uhr

dann bin ich mal gespannt

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Danke!

Antwort von Sille74 am 06.05.2018, 14:28 Uhr

So hätte ich es mir auch vorgestellt!

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Vielen Dank an alle für Eure Einschätzungen!

Antwort von Sille74 am 06.05.2018, 14:30 Uhr

.

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Re: Schließe mich Benedikte an- ich nicht...

Antwort von Chaka! am 06.05.2018, 14:35 Uhr

Schon interessant ... die beiden unterschiedlichen Positionen....

Früher stand bei mir der Job auch ganz oben. Heute ist die Sorge um mich selbst mindestens an die gleiche Stelle getreten. Und das ist für mich kein Luxus-Gedanke, weil ich nicht arbeiten müsste... im Gegenteil: alleinerziehend, ohne Aussicht auf Kindesunterhalt MUSS ich ein Einkommen für meine Kinder und mich erwirtschaften. Aber ich war auch schon mal mindestens am Rande des Burnouts - daher ist für mich die Sorge um mein „work-life-Balance“ mehr in den Blick gerückt.

Das heißt: ich würde den Urlaub auch ansprechen und nicht automatisch für einen neuen Job verzichten.
(Für mich gerade auch Thema, da ich mich bewerbe, Vorstellungsgespräche habe und der Jahresurlaub natürlich auch hier geplant ist.) ich denke auch, dass Arbeitgeber davon ausgehen können/müssen, dass mitten im Jahr durchaus Urlaube gebucht sind. War bei uns auf der Arbeit auch schon so und es wurde Rücksicht darauf genommen.

Und gerade gestern im Radio gehört: Anstieg der Krankheitstage, die durch Stress bedingt sind...

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Re: Vielen Dank an alle für Eure Einschätzungen!

Antwort von kravallie am 06.05.2018, 14:54 Uhr

ich möchte auch noch meinen senf dazu geben, denn ich hatte ein ähnliches anliegen und habe mich-nicht nur deswegen, aber auch-dann gegen den job entschieden.
hatte im januar den vertrag unterschrieben, beginn 1.5., öffentlicher dienst, allerdings hochsaison am flughafen, bereits im vorjahr gebuchter urlaub im august. kurz nach unterzeichnung des vertrages habe ich die personalabteilung angerufen und gefragt, ob ich urlaub schon jetzt zumindest anmelden könnte. die dame war sehr perplex ob meines anliegens, im august, was, da wollen ja alle, wo kämen wir denn da hin!!!????
ich war schon der meinung, dass man auch im öfftl. dienst weiß, wen man sich einstellt, nämlich eine mutter mit einem schulpflichtigem kind. da fand ich diese überraschung und das abbügeln als sehr unangenehm.
nicht zuletzt deswegen, bin ich dann nicht angetreten.
im neuen job, start 1.12., vorsichtige frage, ob im märz eine woche ginge, war das überhaupt kein problem.
in der heutigen zeit darf man also durchaus darauf achten, ob man auch als mitarbeiter wertgeschätzt wird!
fazit: ich würde bei arbeitsantritt mal anfragen und dann entscheiden.

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Re: Schließe mich Benedikte an.

Antwort von Leena am 06.05.2018, 14:58 Uhr

Ich habe in letzter Zeit zweimal intern gewechselt, weil mein Arbeitgeber mir das nahegelegt hat - ich hatte aber beide Male schon den Familienurlaub gebucht und habe auch kommuniziert, wenn sie mich wollen, geht das nur, wenn das mit dem geplanten Urlaub kein Problem ist - war es auch nie. :-)

Bei einem 25-Jährigen, der nach dem Studium die erste richtige Stelle antreten will, dann aber direkt mit Urlaubswünschen kommt, würde ich anders darauf reagieren, als bei einer Mittdreißigerin, die aus der Familienphase zurück kommen möchte und m.E. eine andere Work-Life-Balance braucht als ein jung-dynamischer Neueinsteiger. Wobei es natürlich auch noch mal auf den speziellen Job ankommt - ist es DER super-duper-was-weiß-ich Job, für den man sich beide Beine ausreißt, oder einfach nur "ein Job", für den man gerne machen, für den man aber nicht morgen würde..?

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Re: Für mich aktuell: nochmals Bewerbung, ...

Antwort von DK-Ursel am 06.05.2018, 15:07 Uhr

Hej!

ich habe es im persönlichen Gespräch angesprochen, daß wir kurz nach meinem Dienstantritt zu einer Familienfeier mit geplanten Tagen "Ferien" in Dtld. eingeladen waren, zugesagt hatten nud auch hinfahren würden.
Das war überhaupt ken Problem, weil man damit rechnete, so die Chefin, daß bei "sofortigem/bald möglichem" Dienastantritt jemand sicher für die kommende Zeit bereits ein paar Pläne hat,die man dann überbrücken muß und kann, wenn man den Berwerber ansonsten anderen vorzieht.
Ich denke, wenn jemand zum Sommer hin Leute für sofort sucht, rechnet er auch damit, daß die Urlaub machen und gebucht haben -also sprich es im Gespräch an - aber nicht vorher.

Viel Glück - Ursel, DK (die die Stelle bekam)

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Re: ich habe da eher eine unpopulärere Antwort. - naja

Antwort von DK-Ursel am 06.05.2018, 15:43 Uhr

sie fragt nicht nach Urlaub, sondern sie teilt mit/spricht an, daß sie UND DIE FAMILIE eben für die die nächsten 2 Monate eigentilch andere Pläne hatte.
Und DAS ist legitim.

Übrigens war meine Tätigkeit damals total ungelernte Hilfskraft in der Branche, ich war zwar in anderer Hinsicht überqualifiziert , aber sie hätten auch jemand anderen nehmen könnten.
Wie gesagt, es man weiß natürlich nicht, ob ein gleichwertiger (!!!) Bewerber OHNE Urlaubspläne sich auch bewirbt, dann allerdings kannd er geplante Urlaub eni Manko sein - aber ansonsten denke ich, so knapp vor Begin der Urlaubszeit, wo man Urlaube eh sehr viel früher buchen muß als knapp bis jetzt, kann kaum ein Arbeitgeber damit rechnen,daß jemand sofort anfängt, aber gleichzeitig nicht auch noch Pläne hat.
Wer aus einem Arbeitsvehjrältnis rüberwechselt,. könnte dann eben nicht sofort anfangen - alles ist relativ.
Wennd er Urlaub nicht abgesagt werden soll - und warum auch? - dann muß sie eh mit offenen Karten spoielen ,dannwürde ich das aber eben auch im Gespräch und nicht schon im Schreiben machen.

gru ßUrsel, DK

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Re: Für mich aktuell: nochmals Bewerbung, ...

Antwort von lilke am 06.05.2018, 16:07 Uhr

Ich würde es im Anschreiben so nicht erwähnen, erst im Gespräch.

LG Lilly

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Bei mir in der Firma total normal.

Antwort von emilie.d. am 06.05.2018, 16:30 Uhr

Im Gegenteil, es sind eher die Vorgesetzten angenervt, wenn man dann ab Anfang Dezember weg ist, weil der ganze Jahresurlaub ja noch übrig ist und genommen werden muss.

Wenn Du nach dem Interview einen positiven Anruf bekämst, wäre es der richtige Zeitpunkt, das anzusprechen.

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Re: ich habe da eher eine unpopulärere Antwort.

Antwort von Port am 06.05.2018, 18:26 Uhr

Jeder Arbeitgeber weiß, dass der Bewerber bzw. Arbeitnehmer ein Privatleben und Familie/Freunde hat. Urlaube müssen nunmal geplant und gebucht werden. Ich sehe absolut kein Problem, auch wenn sie keine Führungskraft mit chinesisch und arabisch in Timbuktu werden will.

Erwähnen würde ich es beim zweiten Vorstellungsgespräch, niemals beim ersten.

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Re: ich habe da eher eine unpopulärere Antwort.

Antwort von Port am 06.05.2018, 18:43 Uhr

Ach, und ganz viele Firmen schreiben sich die Förderung der Work-Life-Balance auf die Fahne, weil sie genau wissen, dass das wichtig ist. Meine Firma, in der ich nur als Fremdunternehmen sitze, bietet ganz viel an. Wir haben ein Fitness-Studio im Haus für fast lau mit allen Angeboten, die auch herkömmliche Studios haben (Yoga, Dance etc.). Wir dürfen Eis essen den ganzen Tag, die Truhe ist immer gefüllt. Obst, Kaffee und Wasser satt ist selbstverständlich. Wir bekommen jede Woche kostenlos irgendwelche Goodies aus dem eigenen Sortiment (Weichspüler, Eis, Waschmittel, Deo, Creme, Margarine, Tee). Oft kann ich das gar nicht nutzen, weil es echt zu viel wird.

Wenn eine solche Firma rumzicken würde wegen ein bisschen Urlaub, dann weiß ich auch nicht.

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jaja, wir sind auch Hertie auditiert

Antwort von Benedikte am 06.05.2018, 19:55 Uhr

und work life balance und alle das haben wir auch auf unseren Fahnen

die vereinbarkeit von Familie und Beruf, Yoga, Vorgesetztenfeedbacks, wir kriegen alle ergonomische Schreibtische, Stehpults und Bildschirmbrillen

wir verkünden immer, dass wir home office,achen dürfen

und trotzdem hatte mir mal eine Chefin vorgeworfen, dass ich bei Vollzeit nur rund 20 Überstunden hätte und weniger als 200 auf mangelnde Motivation schliessen lasse. Sie selber war stolz drauf, dass sie mehrfach im Aufzug zusammengebrochen war wegen Überarbeitung....

da kann die Firma noch so sehr nach außen behaupten, dass die work life balance wichtig ist, man keine Präsenzkultur habe, wenn mein direkter Chef weg ist, muss ich am Wochenedne immer meinen Blackberry im Auge behalten

und die Sache ist auch die- gibt es die Errungenschaften gleich für alle oder nur für die Stammbelegschaft. Jeder schreibt auch, wie gut er mit schwangeren Mitarbeiterinnen umgeht, trozudem haben sie bei Bewerbungsgesprächen schlechte Chance. Wie auch Behinderte.

Jedenfalls, ich bin inzwischen extrem vorsichtig bei dem, was offiziell GESAGT wird und dem, was wirklich ist

aber wie gesagt, das war meine Meinung. Wenn ich eine neue Stelle suchen würde und mir an einer wirklich läge, w+rde ich, wenn ich keine gesuchte Expertin wäre, vorsichtig sein. andere mögen das anders sehen.

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Re: Hertie auditiert...

Antwort von Leena am 06.05.2018, 20:06 Uhr

...tja, und bei den nachgeordneten Behörden bekommen wir erzählt, dass die EU-Richtlinie für Arbeitsplätze nicht für Beamte gelte und dass da z.B. 80 cm Platz hinterm Schreibtisch völlig ausreichend seien... mein persönliches Highlight.

Theorie und Praxis...

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Re: jaja, wir sind auch Hertie auditiert

Antwort von Port am 06.05.2018, 21:34 Uhr

"und trotzdem hatte mir mal eine Chefin vorgeworfen, dass ich bei Vollzeit nur rund 20 Überstunden hätte und weniger als 200 auf mangelnde Motivation schliessen lasse. Sie selber war stolz drauf, dass sie mehrfach im Aufzug zusammengebrochen war wegen Überarbeitung...."

- Das ist hier nicht so, Überstunden nicht erwünscht.

"da kann die Firma noch so sehr nach außen behaupten, dass die work life balance wichtig ist, man keine Präsenzkultur habe, wenn mein direkter Chef weg ist, muss ich am Wochenedne immer meinen Blackberry im Auge behalten"

- Das ist hier auch nicht so. Wochenende ist Wochenende, für ALLE! Außer die, die Notdienste oder Bereitschaftsdienste haben, aber das ist legitim und wird entsprechend bezahlt.

In einer Führungsposition bin ich auch nicht, das kann ein Vorteil sein zu Deiner Position. Geld und Karriere macht aber auch nicht allein glücklich. Es hat alles seinen Preis, sowohl auf dem Gehaltszettel bemerkbar als auch an den Anforderungen, die man erfüllen muss.

Ich will hier jedenfalls auf Biegen und Brechen die letzten Arbeitsjahre bleiben, bis ich (hoffentlich) in Frührente gehe. In 5 Jahren oder so... Dann habe ich noch lange nicht das eigentliche Rentenalter, aber dann ist Schluss!

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Re: Für mich aktuell: nochmals Bewerbung, ...

Antwort von Finale am 06.05.2018, 21:35 Uhr

Ich hatte vor einiger Zeit in der Firma ein Gespräch mit unserem Personaler. Er hat mir erzählt, dass manche Leute schon beim Vorstellungsgespräch auf gebuchten Urlaub hinweisen und er diese Bewerber nie nehmen würde, er fand das ganz unmöglich. Das muss nicht die Regel sein, vielleicht sogar eine Ausnahme, aber man weiß nicht an wen man gerät. Wenn mir der Job sehr wichtig wäre, würde ich lieber den Urlaub sausen lassen.
Mein Mann fängt jetzt seinen neuen Job an und wir haben wegen der Probezeit unseren Sommerurlaub storniert, aber da mein Mann bald arbeitslos wird, war es eben wichtiger, dass er nicht mal durch Kleinigkeiten negativ auffällt. Man ist selten der Einzige, der für die offene Stellen in Frage kommt.

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Re: Für mich aktuell: nochmals Bewerbung, ...

Antwort von Sille74 am 06.05.2018, 22:09 Uhr

Ganz ehrlich? Auch wenn ich, wie bereits zu Benediktes Beitrag geschrieben, die "Urlaubssache" selbst als etwas heiklen und wunden Punkt sehe und das daher niemals offensiv oder gar fordernd ansprechen würde, nährt diese doch recht pauschale Aussage dieses Personalers mein Vorurteil, dass Personaler oft ganz scböne Wichtigtuer sind und ihre gewisse "Machtposition" genießen ... Ich weiß nicht, ob ich in einem Unternehmen/Betrieb/einer Behörde zufrieden sein könnte, in dem/der eine solche "Unternehmenskultur" herrscht, wie sie da zum Ausdruck kommt ...

Von daher: ich werde den Urlaub ansprechen, aber vorsichtig und diplomatisch und zu einem möglichst späten Zeitpunkt. Wenn es dann daran scheitert, habe ich Pech und es wäre schade, ich wäre aber vermutlich dort ohnehin nicht glücklich geworden ...

(Wenn das Hauptfamilieneinkommen von dem Job abhängt, sieht die Sache natürlich nochmals anders aus)

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Re: Für mich aktuell: nochmals Bewerbung, ...

Antwort von dee1972 am 06.05.2018, 23:19 Uhr

Hier wäre es nur möglich, sofern man bis zum Urlaubsantritt genügend Urlaubstage angespart hat und sich der Urlaub nicht mit mehr als 2 Kollegen überschneidet (in den Sommerferien eher utopisch).

Ich würde das erst im 2. Gespräch klären.

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warum vorsichtig?

Antwort von Alexa1978 am 07.05.2018, 6:55 Uhr

Entweder sie will die Stelle, oder sie will den Urlaub.

In das Anschreiben gehören Urlaubspläne definitiv nicht. Ich würde es aber beim 1. Bewerbungsgespräch bereits bekannt geben, wenn du @TE nicht ohnehin nach deinen Plänen in nächster Zeit gefragt wirst. Die blödeste Antwort, die du darauf bekommen könntest, wäre, warum du dich dann überhaupt mit 1.6. beworben hast. Ansonsten ist Urlaub im Sommer ja irgendwie normal und auch für den Dienstgeber nachvollziehbar.

Die Stelle ist mit 1.6. ausgeschrieben, warum wissen wir nicht. Entweder sie suchen tatsächlich bereits jemanden über den Sommer - dann wäre der Urlaub suboptimal - oder sie schreiben nach Stellenplan aus.

Alles Gute!

PS.: Mir war auch einmal der Urlaub wichtiger und prompt wurde mir ein neuer Termin in einer anderen Abteilung zugeschickt. Man muss wissen, was man wert ist.

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Re: Für mich aktuell: nochmals Bewerbung, ...

Antwort von Yuccapalme am 07.05.2018, 8:06 Uhr

Hallo, ich sitze sehr oft mit in Vorstellungsgesprächen. Die meisten Leute sprechen ihren schon gebuchten Urlaub gleich an. Wenn wir die Leute haben wollen, dann machen wir das möglich, wenn nicht, ist es uns eh egal ;-)

--- Wenn es dann daran scheitert, habe ich Pech und es wäre schade, ich wäre aber vermutlich dort ohnehin nicht glücklich geworden ... --- genau das ist der Punkt, wir möchten ganz gerne Leute, die sich bei uns wohl fühlen, einen niedrigen Krankenstand haben und sich mit dem AG identifizieren. Natürlich ist das für uns erst einmal ärgerlich. Dafür müssen sie aber wirklich gut sein, wenn da schon vieles auf der negativen Seite der Liste steht, dann klappt es nicht.

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Ich hatte damals noch 6 Monate Urluabssperre

Antwort von Leewja am 07.05.2018, 8:44 Uhr

das ist ja nicht mehr so und hier ist es, bei inzwischen recht hohem Durchlauf, so, dass Leute, die aus einem anderen Job herwechseln und dort schon Urlaub gebucht hatten ODER die ebne Familie haben und Urlaube zwingend in den Ferien haben müssen, NACH MÖGLICHKEIT diesen Urlaub auch bekommen.

Allerdings ist es was anderes, wenn eine Mutter oder ein Vater im Vorstellungsgespräch sitzt und sagt "in den Sommerferien müsste ich zumindest 10 tage fehlen dürfen,es klappt sonst nicht mit der Kinderbetreuung" als wenn der 27jährige Berufsanfänger und Single ohne Kind sagt "im Juli will ich drei Wochen auf Ibiza Party machen" (wobei letzterer zumindest klug genug war, es nicht im Vorstellungsgespräch zu sagen, sondern erst später - wurde abgeschmettert).

Die Leute, die sagen, Urlaub ist wegen Work-Life-Balance wichtiger als Job: ja, das mag sti8mmen, wenn man denn tatsächlich 1. nicht drauf angewiesen ist, 2. den Job n icht wirklich brennend gern haben will und 3. eben auch eine Work-Life-Balance BRAUCHT, in dem Sinne, dass man eben vom Work schon geschafft ist - ein Wiedereinsteiger (oder blutiger Anfänger) ist das ja gewöhnlich nicht.

Mir persönlich stößt es sehr unangenehm auf, wenn usnunsere jungen Anfänger den Urlaub und die Freizeit wichtiger finden, als ihren Job (sie haben sich nun mal in dem Fall einen ausgesucht, bei dem man NICHT unbedingt mit Gongschlag 16:00 den Griffel fallen lassen oder am nächsten Tag nahtlos weitermachen kann- und ebenso kann man nicht erwarten, dass jeder Urlaubswunsch "geht").

Aber in diesem speziellen Fall würde ich das wohl ganz ruhig anmerken, wenn die Stelle denn definitiv angeboten wird, dann würde ich sagen "ich würde sehr gern bei Ihnen anfangen, ich brauche allerdings im Juli (oder wann auch immer) folgende Wochen frei, da ich sonst die Kinderbetreuung in der zeit nicht habe/Urlaub schon gebucht ist. "

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Vielen Dank nochmals! Das war/ist wirklich interessant!

Antwort von Sille74 am 07.05.2018, 9:36 Uhr

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Re: Ich hatte damals noch 6 Monate Urluabssperre

Antwort von Alexa1978 am 07.05.2018, 9:43 Uhr

Ich würde das gar nicht am Alter festmachen, denn auch ein Berufsanfänger kann nachvollziehbare Gründe für einen Urlaub haben - auch wenn er nach Ibiza fährt, vor allem wenn die Urlaubsplanung mehrerer Leute noch daran hängt. Der Urlaub ist ja bereits gebucht.

Unterschied macht es mM aber, ob man VOR Anstellung sagt, dass man ab einer bestimmten Zeit bereits verplant ist, oder NACH Beginn des Arbeitsverhältnisses. Dann wissen beide Seiten, woran sie sind und können entsprechend handeln.

Wenn man frisch begonnen hat, macht es aber vielleicht nicht so einen guten Eindruck, kurze Zeit später bereits mit einem Urlaubsansuchen zu kommen um einen Urlaub zu buchen.

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Re: Ich hatte damals noch 6 Monate Urluabssperre

Antwort von Sille74 am 07.05.2018, 9:53 Uhr

Hihi, das mit der Urlaubssperre kenne ich auch noch von meinem alten Arbeitgeber... Der hat darauf bestanden und Ende vom Lied war, dass ich im nächsten Jahr 45 Urlaubstage hatte (habe Juli angefangen ...). Ich glaube, ich habe 38 oder 40 Tage genommen und dann ja immer noch Resturlaub ins nochmal nächste Jahr gezogen ... bei Neueinstellungen nach mir waren sie dann weniger pingelig mit den 6 Monaten ...

Ja, ich finde auch, es ist ein Unterscheid, ob man ungebundener, kinderloser, junger Berufsanfänger ist oder ob hinter dem Ganzen eine Familie steckt, Kinderbetreuung abgedeckt sein muss etc. ...

Bei mir ist es eh so, dass ich wegen (mangelnder externer) Kinderbetreuung ein Arbeitszeitmodell brauche, bei dem ich in normalen Wochen sozusagen Überstunden machen kann, damit ich in Ferienzeiten der Kinder teilweise fehlen bzw. nur wenige Stunden arbeiten kann. Das muss ich auch irgendwann ansprechen ... Das scheint bei der von mir anvisierten Stelle möglich, was auch den Äußerungen der Ansprechpartnerin zu entnehmen war ... vielleicht ist dann ja auch das mit dem gebuchten Urlaub nicht so dramatisch ...

Klar, wenn sich da jetzt ein hoch motivierter, ungebundener, junger Mensch (m/w) bewirbt mit ähnlichen Qualifikationen bin ich chancenlos, nicht nur wegen des gebuchten Urlaubs ...

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Ein AG der einstellt, weiß, dass es ein Leben "davor" gibt...

Antwort von shinead am 07.05.2018, 10:05 Uhr

... und sollte darauf vorbereitet sein, dass gerade in einer Familie im Mai/Juni die Urlaubsplanung schon lange durch ist.

Wer da als Arbeitgeber kein Verständnis für hat und mir den Urlaub nicht gönnt/zusagt oder auch nur deswegen komisch reagiert - für den möchte ich nicht arbeiten!

Meine Firma stellt ständig Leute ein und alle müssen in den ersten 6 Monaten mindestens 2 Wochen Urlaub nehmen. Wir brauchen nämlich motivierte Leute und keine ausgebrannten...

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Hm, ich finde tats#ächlich, dass man keinen dreiwöchigen Urlaub plant

Antwort von Leewja am 07.05.2018, 12:29 Uhr

(ehrlich gesagt, man plant überhaupt keinen...), wenn man seinen ERSTEN Job sucht.
Selbst wenn man wechselt, kann man meiner Meinung nach nicht davon ausgehen, dass man komplikationslos den gleichen Urlaub bekommen kann, wie im alten Job, aber erst recht nicht, wenn man den ersten Job seines Lebens ever antritt und noch gar nicht Bescheid weiß über das Vorgehen bei der Urlaubsplanung, Probezeiten"sperrung" etc.
Das ist grob unflich und egotzentrisch.

natürlich kann man, gerade als Jobwechseler oder - wiedereinsteiger FRAGEN. Es als blutiger Anfänger voraussetzen und mit "ich hab aber schon gebucht" kommen, ist eher nicht sehr geschickt und gern gesehen, oder?

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Ist hier Nach wie Vor so

Antwort von Christine70 am 07.05.2018, 13:19 Uhr

Mein Mann fing 2015 bei seiner neuen Firma an und hatte 6 Monate Urlabssperre und meine Tochter fing 2016 an und hatte auch erst nach 6 Monaten Urlaub.

ahrscheinlich wieder Willkür der Firmen

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Re: Für mich aktuell: nochmals Bewerbung, ...

Antwort von shinead am 07.05.2018, 16:56 Uhr

Ich denke, wenn der Rest passt, dann ist die bereits bestehende Urlaubsplanung kein Problem.

Wenn ich meinem neuen Mitarbeiter nicht den Jahresurlaub mit der Familie gönne (der ggf. schon im Herbst des vorherigen Jahres geplant und gebucht wurde) sondern davon ausgehe, dass "der Neue" aufopfernd für das laufende Jahr auf diese extrem wichtige Zeit im Jahr verzichtet, dann habe ich den aktuellen Arbeitsmarkt nicht verstanden.

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Re: Ich hatte damals noch 6 Monate Urluabssperre

Antwort von Port am 07.05.2018, 19:50 Uhr

Ich weiß ja nicht, ob du mich ansprichst von wegen Work-Life-Balance. Da ich diesen Ausdruck aber benutzt habe, gehe ich jetzt einfach mal davon aus. Aber wo habe ich geschrieben, dass Urlaub wichtiger ist als Arbeit (ich nenne es absichtlich nicht Job)?

Der Ausdruck Work-Life-Balance besagt auch keineswegs, dass Freizeit das Wichtigste ist. Die Balance eben.

Und nun sage mir, dass dir der Job wichtiger ist als Familie, Freizeit, Lebenszeit, Hobby, Urlaube!

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als ich blutige Anfängerin war: ja

Antwort von Leewja am 08.05.2018, 8:34 Uhr

wenn es die einzige einkommensquelle und Existenzgrundlage meiner Familie wäre: ja

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Re: Für mich aktuell: nochmals Bewerbung, ...

Antwort von chrpan am 09.05.2018, 0:19 Uhr

Sille, du bist eh so diplomatisch und wirst sicher die richtigen Worte finden.
Ins Anschreiben passt das Thema nicht, da sind sich eh alle einig.
Aber offen formuliert ist es doch legitim, die Ferienplanung anzusprechen wenn man Kinder im Schul-und/oder Kindergartenalter hat.
Alles Gute für die Bewerbung!

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