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Geschrieben von CarmenX am 25.10.2011, 21:57 Uhr

Dilemma

dein Dilemma versteh ich schon, aber die Mutter/Eltern sollten es schon erfahren. Ich würde mit ihnen srpechen unter dem Hinweis, dass du es von deiner Tochter weißt und diese darum bittet, NICHT als "Informantin" genannt zu werden. Die Eltern werden das sicher verstehen und auf eine gute Freundschaft für ihre Tochter auch nicht leichtfertig verzichten, indem sie ihrer Tochter sagen, von wem sie die Info denn haben.

Andererseits bin ich der Überzeugung, dass "professionelle" Hilfe bei solchen Problemen auch nicht immer zielführend ist - es kommt immer auf das Ausmaß der "Pubertätsstörung" und das sonstige Umfeld an, ob es Sinn macht, sich in Behandlung zu begeben, oder ob man so eher noch mehr in die Rolle des "Gestörten" hineingedrückt wird.
Vieles, das schlimm klingt, vergeht auch von allein wieder - kann da aus eigener Jugenderfahrung sprechen. Aber diese Entscheidung musst DU bei diesem Mädchen ja nicht treffen.

 
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