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Geschrieben von Falbala am 19.06.2018, 15:03 Uhr

Das alte Totschlagargument...

Es ist schwierig, das Wetter lokal für nur eine (!) Woche vorherzusagen.
Global gesehen ist es wesentlich einfacher, unter Einbeziehung der Meeresströmungen/Wolkenwindbewegung/etc.pp. eindeutige Tendenzen zu erkennen.

Fakt ist, dass der Mensch ein Katalysator ist. CO2 wurde immer mehr oder weniger gleichmäßig in die Atmosphäre abgegeben und von Bäumen/Pflanzen verarbeitet. Der Mensch bläst in wenigen Jahrzehnten viel mehr CO2 in die Luft (Landwirtschaft, Industrie, etc.pp.), als die Natur verarbeiten kann.
Wenn die Erwärmung in der Arktis so weitergeht, wird da in kurzer Zeit jede Menge Methan (mehrere Milliarden Tonnen) frei. Das wird klimawandeltechnisch gesehen die Entwicklung potentieren. Ist zwangsläufig. Aber wir können da ruhig die Augen verschließen und so weitermachen, denn die darunter leiden werden sind Länder wie Südamerika, Afrika, Asien.

 
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