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Geschrieben von AndreaL am 28.04.2018, 23:36 Uhr

Berufliche Möglichkeiten mit Mitte Fünzig

Das Problem sind doch jetzt nicht Mittfünfzigerinnen, die eine durchgehende Erwerbsbiografie vorweisen können, sondern die... , die mit Geburt des Kindes oder der Kinder angefangen haben, nicht mehr wirklich durchgängig in Teil- oder Vollzeit zu arbeiten. Sondern 'komische' Lücken angesammelt haben von 'hier mal für einen Freund nicht auf Karte...' und da mal 'da bin ich zu Hause geblieben, weil... lohnt ja eh nicht', verbunden mit längeren Ausfallzeiten wegen allerlei Zipperlein. Und dann noch den einen oder anderen Minijob.

Und klar, kein Mensch kündigt einfach so, ohne eine neue Stelle in Aussicht zu haben. Das ist mehr als dämlich.

Eine lückenlose Erwerbsbiografie mit Ausfallzeiten der logischen Sorte (einige Jahre wegen kleiner Kinder) reicht heutzutage, um nahtlos ir-gend-ei-nen Job zu bekommen. WER dann noch nicht nur KassebeiEdeka, sondern durchgängig im gelernten Beruf gearbeitet hat UND Fortbildungen vorweisen kann, hat sowieso kaum noch Probleme.

 
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