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Geschrieben von Möhrchen am 10.06.2016, 18:34 Uhr

und uns hat man genau das Gegenteil gesagt:

Selbstverständlich unterstützte ich mein Kind in vielen Dingen und zeige Zusammenhänge auf / erkläre diese...wäge mit ihr ab, wo sie vielleicht noch mal etwas nachschauen sollte, wo sie auch mal über Mut zur Lücke nachdenken kann usw.

Aber es ist ein Unterschied zwischen "die Lernaufgaben fürs Kind duchmanagen" und dabei verhindern, dass ein Kind eigene Erfahrungen macht und das Kind dabei "unterstützen".

Bei meiner Tochter sind die Sprachen der Punkt, der nicht so gut läuft...wir haben z.B. verschiedene Methoden fürs Vokabellernen ausprobiert, bis sie das für sie passende System gefunden hat...für Englisch suchen wir jetzt eine kleine Lektüre raus, die ich dann mit ihr in der Freizeit / in den Ferien lesen werde.

Mag aber auch daran liegen, dass meine Tochter schon in der Grundschule recht selbständig war. Ich fand die 5.Klasse auch für sie sehr anstrengend...alles neu - von einer 3-4-zügigen Grundschule in ein in der 5.Klasse 7-zügiges Gymnasium...mit insgesamt über 1000 Schülern...und dann wieder die Kleinsten zu sein usw. In meinen Augen hat sie in der 6.Klasse deutlich an Eigenständigkeit zugelegt...sowas braucht halt auch Zeit und die muss man den Kindern doch auch gewähren.

 
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