10 - 13 ...
 

10 - 13 ...

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von DK-Ursel am 07.10.2014, 10:11 Uhr

30 min am Tag....

Hej nochmal!

Esspricht wohl nichts dagegen,wennwir hier, dieLage ja nur pberflächlich kennend, auf alles hinweisen, was als Auslöser bekannt sein kann.

Was ein Ausgangsposter davonf ür richtig oder falsch sieht, was erdannalsLösungsmodell für seine eigene Familie annimmt - abgewandelt oder nicht -liegt ja ganz bei ihm selber.

Ich bin nur von dem ausgegangenw,asich gelesen habe und habe meineGedanken dazu geschrieben.
Nirgends steht, daß sie zutreffen müssen.

Aber derReiz beiso einem "Brainstorming" in einem Forum mit vielen versch.Menschen ist doch, daß plötzlich ganzandere Blickwinkelauf ein Ereignis fallen, das man selber nur in einem Winkel sieht.
Ich fand das schon früher in persönl. Gesprächen mit Pädagogen, Lehrern und anderen Müttern sehr lehrreich !

Ichfinde esdoch prima,daß er sich ums eineScuhalrbeiten kümmert, während erverreist ist - darin hätte ich ihn duchaus unmterstützt, wenn ich eh uzhausebin und dieKameraden kurzempfangen kann.
Dafür hätte ich ihn auch gelobt statt abgewimmelt mit: 2Das ist janicht men Job, darum mußt du dich selber kümmern!"

Einsehr guterTip, denich mal bekam, istwirklich, zuerstmal etwasPositivesuz sagen unddann LKritik oder eine Ablehnung kundzutun.
Wenn esnicht möglich ist, dieKameradenb zu mepfangen, wäre eine guteAntwort dannalso:
"Toll,daß du dich kümmerst und die Jungen angesprochen hast.
Aber ich kann hier nicht Termine mit deinen Kameraden machen,dann binich zu sehr ansHaus gebunden,wie können wir das lösen= briefkasten - oder eine feste Zeit gleich nach der Schule, wenn die Kleinen evtl. schlafen ?Hast du einen Vorschlag?"

Und ja, natürlich - und auch dasschreiben doch eigentlichalle hier - darf man sichalsElterneinen bestimmtenTon verbitten?
Aberwieso darf man dasalsKind nicht auch?
Wieso könnenwir nicht lernen, auch mal über unsereWortwahl nachzudenken?
Würden wir wirklich so gerne im Sinne der Eltern agieren, wenn wir so unfreundlich ermahnt würden?
Selbst einunzufiredenerChef muß seineWortwahl bedenken -müssenwir dasbeiKindern nicht?
Und ja,auch uns rutscht manches heraus, was nicht seinsoltle -dasRecht haben Kinder auch, die voer allem auch noch Wirkungen ausprobieren.
Dann ist es eben unserJob,sie darauf aufmerksam zumachen, daß solche Aussprüche nichterwünscht, ja kontraproduktiv sind - freundlich.


Auch wenn ich jetzt gerade wieder nur von kurzer Information deinerseits ausgehe und auch wenn Dir das sicher auch wieder nicht gefallen wird:
Mir kommt es dochso vor,als würde der Junge bei Euch sehr "von oben herab" behandelt statt als langsam heranwachsenderPartner - und dahin sollen Kinder ja langsam kommen.
Einsicht hält länger vor als durch angeordnetesverhalten.

Nichts für ungut - Erziehung ist nicht leicht, ich weiß das, und wir alle machen unsere Fehler dabei ---- aber wir alle können auch lernen und unser eigenes Verhalten ändern, auf daß sich das der anderen ändere.

Gruß Ursel, DK

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge im Forum 10 - 13 ...
Die ersten Schritte in die Pubertät
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.