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von Leena  am 26.02.2021, 18:38 Uhr

Spitzenjob und Spitzeneinsatz

Bei uns ist ja vor Jahren einiges in Bewegung geraten, als unser Minister alleinerziehender Vater wurde und sich ums Kind kümmern musste und wollte - und eben nicht mehr 24/7 sich beruflich alle Beine ausreißen. Da stellten dann plötzlich auch altgediente alte Herren in unseren oberen Etagen fest, dass es meistens gar nicht nötig ist, bis in die Puppen in Sitzungen und Meetings zu hocken und furchtbar wichtig zu sein, sondern dass man konzentriert auch nur bis 16 Uhr arbeiten kann und dann das Kind abholen. Klar, geht nicht immer - aber doch immer öfter.

Ich glaube, es ist nicht der richtige Weg, dass sich jetzt Männlein und Weiblein 24/7 alle Beine ausreißen müssen und sich zwischen Beruf und Familie / Privatleben entscheiden müssen. Sondern dass es um neue Wege gehen muss, von denen dann Männer und Frauen profitieren. Gesund ist es für beide nicht unbedingt, sich komplett auf die Karriere zu schmeißen und dann mit 50 ausgebrannt zu sein - oder sich vor den Zug zu schmeißen...

Work-Life-Balance hat grundsätzlich nichts mit "weichgespült" zu tun.

 
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