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Geschrieben von Benedikte am 26.02.2021, 7:16 Uhr

Du hast so Recht, kirshinka

die Gattin eines ex Staatssekretärs SPD ist Kollegin bei mir. Die erzählte mir, ihr Mann habe gezielt Frauen fördern wollen und als pers Ref mehrere Frauen angesprochen-die ihm durch die Bank abgesagt hätten WEIL sie halt den Zeitaufwand scheuten.

Und da möge sich jede auch selber fragen, wieviel sie einbringen will. Ich wollte immer arbeiten und finanziell unabhängig sein. Eine Stufe wäre ich auch gerne noch nach oben gerutscht- aber alles danach- never ever. Ich habe die meiste Zeit Vollzeit gearbeitet und mein Ziel war, dass ich meine Kinder jeden Abend im Wachzustand sehe. Schon das bitter wenig-noch weniger wäre absolut inakzeptabel.

Mein derzeitiger Behördenleiter hat einen Terminkalender-da wird mir nur schlecht bei. Zumal er bei Veranstaltungen nicht nur "dabei" sein muss, sondern immer auch reden, antworten usw. Auch abends und am WE. Über JAhre........

Ab einer bestimmten Flughöhe erfordern Spitzenpositionen Spitzeneinsatz. Und das ist nicht mit anderen Dingen- FAmilie, Hobbys-zu vereinbaren außer man ist mit einem Kümmerer zusammen.

Und meiner Betrachtung nach sind kinderlose oder kinderarme Frauen genauso erfolgreich wie Männer. Problem sind eher Kinder.

Und ob eine Quotenpflicht das ändert- man wird sehen. Was ich nicht sehe, ist, dass man Spitzenjobs familienkompatibel machen kann.

 
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