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Geschrieben von renate48 am 26.02.2021, 11:01 Uhr

Blödsinn

das war sarkastisch gemeint...

Das Gegenteil ist der Fall: ich habe in meiner 40-jährigen Berufstätigkeit (Vollzeit in der Industrie ) mich selbst für die Rechte der Frauen eingesetzt.
Das kann man z.B. auch indem man sich im Betriebsrat und/oder gewerkschaftlich engagiert .
In dieser Zeit hat sich schon einiges geändert; z.B. durfte eine verheiratete Frau bis 1977 !
ohne die Einwilligung ihres Ehemannes keiner bezahlten Arbeit nachgehen.

" Sie ist berechtigt, erwerbstätig zu sein, soweit dies mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar ist. Bis 1958 konnte der Mann den Job der Frau fristlos kündigen."

Glücklicherweise sind diese Zeiten vorbei; aber man sollte vielleicht jetzt nicht ins Gegenteil verfallen und auf biegen und brechen und um jeden Preis überall Frauen bevorzugt einstellen.

 
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