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Geschrieben von Schwarzwald am 13.07.2013, 12:39 Uhr

@Schwarzwald

Hallo,

das waren ja viele Beiträge und Impulse, vielen Dank. Für mich hat Vergebung/Akzeptanz auch einiges mit der Haltung des Anderen zu tun. Meine Mutter ist als gelernte Fürsorgerin bis heute von jedem ihrer Handgriffe zutiefst überzeugt. Andererseits geht die Schere zwischen ihrer Wahrnehmungswelt und bestimmten anderen Aspekten der Wirklichkeit (nennen wir es meine Wahrnehmungswelt), zwischen den unterschiedlichen Interpretationen, immer weiter auseinander.

Das macht meine Mutter in vielen Dingen zu einer in ihrer Selbstrechtfertigung sehr dominanten Person. Solange da keine Zeichen von Einsicht zu sehen sind, hat der Wunsch, zu verzeihen, für mich keine hohe Priorität.

Mein Vater läßt, weil ihm das soziale Korrektiv fehlt, die Sau raus in Form einer abstoßenden Gossensprache, die er sich irgendwie angeeignet hat (Akademiker, Beamter). Ansonsten verarscht er mich, lügt mir ins Gesicht oder macht inhaltslosen Smalltalk. Oder setzt seine Wünsche und Ansprüche durch. Auch da gibt es vorläufig keine Hoffnung auf Klärung oder Akzeptanz.

 
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