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von DecafLofat  am 19.08.2011, 13:39 Uhr

nicht sexualisiertes auftreten ist schuld an vergewaltigungen sondern die

tatsache dass der vergewaltiger aggressionen, gewalt ausleben will.
ein vergewaltiger hat keine "lust auf sex" die vielleicht mit kleidung und schminke getriezt wird. sondern er will macht ausüben. dem ist es wahrscheinlich grad mal egal was die frau anhat die er sich schnappt. ich denke daher nicht dass ein kind, das sich schminkt (und wenn es auchheimlich passiert, z B erst in der schule vorm unterricht) potentiell die falschen männer anzieht. dass ein kind ein kind ist erkennt man auch ohne schminke. außer wohl in schleßwig-holstein, oder wie war das mit dem CDU-heiner...kleiner scherz am rande.

übrigens: wiki slutwalk

Am 24. Januar 2011 sprach der Polizeibeamte Michael Sanguinetti zusammen mit einem höherrangigen Kollegen vom Toronto Police Service zum Thema der präventiven Verbrechensbekämpfung an der Osgoode Hall Law School der York University in Toronto. Dabei vertrat Sanguinetti die Auffassung, dass „Frauen vermeiden sollten, sich wie Schlampen anzuziehen, um nicht zum Opfer zu werden.“ ("women should avoid dressing like sluts in order not to be victimized"). Nach späterer Aussage eines Studierendenvertreters war Sanguinettis Kommentar eine eher spontan eingeworfene und helfend gedachte Anmerkung während des Referats seines älteren Kollegen. Unter den etwa zehn Zuhörenden habe für einen kurzen Moment Sprachlosigkeit geherrscht, bevor Sanguinettis Kollege mit der Präsentation fortfuhr.[9]

Der Vorfall stieß unmittelbar nach Bekanntwerden zunächst in der Universitätsöffentlichkeit auf Unverständnis und ablehnende Reaktionen, in deren Rahmen die Studierendenvertretung York Federation of Students Executive (YFS) die Polizei von Toronto um eine schriftliche Entschuldigung und Erklärung des Vorfalls bat.[10]

Die Polizeisprecherin von Toronto, Meghan Gray, betonte, Sanguinettis Äußerung stünde in komplettem Widerspruch dazu, was Polizeibeamten beigebracht werde, nämlich, dass Frauen nichts zu einem gegen sie verübten sexuellen Übergriff beitrügen. Sanguinetti selbst entschuldigte sich am 17. Februar in einer E-Mail für seine Äußerung und bezeichnete seinen Kommentar als schlecht durchdacht, der nicht die Position des Toronto Police Service gegenüber Opfern sexueller Übergriffe widerspiegele.[9]

 
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