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Geschrieben von Bobby Mc Gee am 28.12.2017, 11:05 Uhr

Femen Aktion

Wie soll man es formulieren? Vater und Mutter unser?

Diese Religion ist uralt. Damals herrschte ein patriarchalisches System. Gott wird als der Vater bezeichnet. Das war damals positiv gemeint.

Wir haben eben wenig Religionen in denen eine Göttin verehrt wird.

Kennst Du eine?

Es geht doch in der Religion nicht primär um das Geschlecht Gottes, das übrigens im Judentum, im Islam und im Christentum männlich bezeichnet wird.

Im Hinduismus gibt es auch Gíttinnen.

Es geht doch primär um das "göttliche"

Warum hier die katholische Kirche besonders negativ heraus sticht, weiß ich nicht. Frauen haben in der Bibel immerhin auch sehr wichtige Rollen. Soll ich jetzt aufzählen wie oft Frauen in der Bibel eine positive und herausragende Rolle spielen?

Jesu Auferstehung wurde von einer Frau entdeckt. Sie hat das den Jüngern weiter gegeben. Maria wird im Katholischen verehrt neben vielen anderen weiblichen Heiligen.

Frauen brauchen sich nicht zu verstecken. Wo denn?

Ist das Frauenbild im Christentum tatsächlich so fundamental schlecht und unterdrückend?

Ich weiß dass er nicht so gleichberechtigt ist wie es sein müsste.

In anderen Religionen, ist es da besser?

Spielt es eine Rolle welches Geschlecht wir Gott zuordnen?
Eigentlich sollte Femen dann dafür eintreten sämtliche Religionen zu kritisieren. Denn sie haben fast alle männliche Götter.

Geht es wirklich darum? Ist das wirklich das Anliegen?

Das würde ich dann sogar gut finden. Eine Diskussion über Gott. Über unser Gottesbild. Das würde ich richtig richtig gut finden!

 
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