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Geschrieben von eva+kids am 10.09.2011, 9:43 Uhr

Wie siehst du als Lehrerin

hallo,

natürich hatten wir uns auch die Frage gestellt, ob diese Schulform für unsere Tochter die richtige ist.
Wir haben dann eben - wie magistra sagt- mit den Lehrern gesprochen, die alle der Meinung waren, dass Gym/Tochter schon zusammen passen, auch Latein/Tochter.

Ihr Zeugnis wies zwei 5er auf, in Mathe und Latein, wobei sie in Mathe im letzten Jahr noch auf 2 stand, und der Rest waren 1er und 2er, Englisch 4.

Bei ihr ist es ganz klar die kontinuierliche Lernerei, der sie sich bis jetzt erfolgreich verweigert hat. In den Nebenfächern klagt sie über permanente Langeweile, in den Hauptfächern muß man sie mit allen Tricks an die Vokabeln setzen und selbst dann entzieht sie sich mit unglaublicher Energie.

Deshalb erschien uns ein Wechsel in die Realschule als nicht sinnvoll, auch da muß man lernen.... und so hat sie wenigstens noch die sonstigen akademischen Fächer wie Natur+Technik und eben Latein (was sie mag!!), vielleicht motiviert sie das.
Ich reime mir das so zusammen, mein Sohn war auch so grottenschlecht in der Grundschule, aber nachdem wir ihn eine Klasse haben überspringen lassen und ihn auch sonst mit viel Input gefüttert haben, hat er sich gerappelt und nun eine Gym-Empfehlung bekommen, das hätten wir sonst nie geschafft. Bei ihm war es auch die Konfrontation mit etwas ganz Neuem, was ihn hat arbeiten lassen, naja, "arbeiten", wir haben ihn wenigsens aus der Autopilot-Phase raus geholt, was ein großer Erfolg war.


Min eine Tochter wollte ihrer eigenen Schule nicht mehr wiederholen (obwohl der Bruder nun nachkommt, schade), die Schande natürlich, UND ihr Hauptargument:
die gleichen Fächer, die gleichen Bücher, oft die gleichen Bücher, alles noch mal - der Horror .
Wir dachten, dass das dann wirklcih keine Motivation zum Ändern der Arbeitseinstellung ist.
Ihr alte Klasse war insgesamt auch sehr schwierig, sehr heterogen, die Lehrer mußten disziplinarisch SEHR reinschlagen, bis zur Grenze des Faieren. Auch das war für sie sehr schlimm und wenn man den Notenbogen angesehen hat , hat man erkannt,dass sie etwa ab April die Zusammenarbeit mit den Lehrern einseitig gekündigt hatte.
Was sich auch in den mündlcihen Noten wiederspiegelte.

Nun kommt sie auf eine private Mädchenschule, ihr Wunsch, das gibt auf jeden Fall mal eine ruhigere Arbeitsatmosphäre.
Sie kennt die Schule auch schon, alle weiblichen Mitglieder der Familie waren in den letzten 3 Generationen dort. Es gibt eien starke Bindung, sie fühlt sich da nicht "fremd", auch wenn sie von ihren neuen Klassenkameraden nun niemanden kennt.

Am Schulfest, welches ich mit ihr besucht habe, haben sie alte Lehrer von mir als mein Kind freundlich-aufmerksam begrüßt, das war schon mal gut, weil ihre alten Lehrer an ihrer alten Schule mußte man in letzter Zeit nur namentlich erwähnen, da war sie schon auf 180.

Sie kann nun mit Latein noch mal von vorne anfangen, Lücken schließen, bessere Noten schreiben...
und wenn sie diese Chance nciht packt, ist sie selbst schuld,
ehrlich.

eva, M.A.

 
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