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Geschrieben von DK-Ursel am 13.05.2011, 11:12 Uhr

darüber hab ich auch gegrübelt

Hej!

Ohne ALLE Antworten gelesen zu haben:

Ja, gerade Jugendlichen in der Pubertät tut es gut, andere Vertraute als die Eltern zu haben.
Und daß dies nicht nur gleichaltrige Freunde sind, sollte uns lieb und recht sein,denn diese Gleichaltrigen suchen ja selber nach sich und der Welt, die können unseren Kindern nicht auch noch dabei helfen.
(Daß unsere Kinder solche freunde auch brauchen, ist unebtritten, aber eben nicht als Stütze und Wegweiser.)

Wenn sich dann aber ein solcher erwachsener Vertrauter und Wegweiser so benimmt wie Jessies Mann, habe ich größte Bedenken.
Da ist er ja keinen Deut besser als die gleichaltrigen 1-Jährigen, die das Suchtpotential nicht sehen und den Gelüsten der Jugendlichen spontan nachgeben.
Was darf sie dann als nächstes bei ihm?
Deckt er über nächtliches Wegbleiben, damit sie nicht abhaut?
Versorgt er sie mit Alkohol, damit sie nicht klaut?
Schenkt er ihr auch Geld, damit ...

Wäre das meine Tochter und ich bekäme mit, daß ein Nachbar sie so versorgt, würde ich einschreiten, ggf. auch mit gesetzlichen Mitteln, wenn Reden nichts mehr hilft, denn ich brauche keine anderen Erwachsene, die meine Kinder darin bestärken, auf die schiefe Bahn zu kommen.
Geradezu grotesk ist die Entschuldigung, er wolel sie gerade davcon abhalten.

Erwiesen ist, daß früher Zigarettenkonsum auch früheren Alkohol-, schlimmstenfalls sogar Drogenkonsum nach sich zieht, und daß dies wiederum auch ein früheres sexuelles debut beinhaltet.und das alles riskiert der Mann bei einem Kind, das nicht mal sein eigenes Kind ist?????????????

Daß im Haus der Eltern gebetet und kein Alkohol / keine Zigaretten konsumiert wwerden, scheint ja wohl so außergwöhnlich zu sein,daß es hervorgehoben werden muß.
Nun, ich kenne einige Familien, in denen mindestens das eine oder das andere zutrifft, in manchen sogar beides, ohne daß das weltfremde Spinner sind.
In gewisser Weise gehören auch wir dazu!
Alkohol, Zigaretten sind schädlich, nicht nur, aber besonders für Jugendliche, der Gesetzgeber hat dem Verkauf an Jugendliche einen Riegel vorgeschoben und kein Nachbar in meiner nähe hat das Recht, meinen bei meinen Kindern dieses Gesetz zu umgehen.
Das habe ich auch bei Elternabenden zum Thema deutlich gemacht.

Wie fänden es denn andere Eltern, wenn ich deren Prinzipien für abstrus erklären und weltfremd erklären würde und deren Kindern die Hintertürchen öffnen würde?
Hier und in anderen Foren regen sich soviel Eltern über Großeltern auf, die ihrem Enkel mal Süßkram zustecken.
Und dann soll es okay sein, daß ein nachbar dem Jugendlichen von nebenan Zigaretten (womöglich nächtes Mal auch Alkohol) anbietet???
Wo bleibt denn da die Logik?

Sieh zu, daß Du Deinem Mann die Folgen klarmachst - für die Jugendliche, aber auch für ihn!

Gruß Ursel, DK - die bei sowas richtig sauer werden kann.

 
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