Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von PatrycjaH, 4. SSW am 20.10.2021, 20:14 Uhr

Eileiterschwangerschaft?

Hallo
Ich habe ein wirklich großes Problem. Ich fange von vorne an. Vor einer Woche habe ich 6 Schwangerschaftstests gemacht - alle waren positiv. Ich war beim Clearblue Test 1-2 Wochen schwanger. Am 12. Oktober war ich im Krankenhaus für einen Ultraschall, der nicht geklappt hat, und die Ärzte sagten, dass es eine Eileiterschwangerschaft geben könnte. laut letzter Menstruation sind es 6 + 3 Wochen, aber die eigentliche Befruchtung fand meiner Meinung nach am 27. September statt, also 3 + 3. Heute wurde ich im Krankenhaus festgehalten, weil sie eine Laparoskopie machen und den linken Eileiter entfernen wollen, weil der Ultraschall weder den Embryo noch eine Blase zeigt, sondern nur eine minimale Flüssigkeit von 20x16mm. Bitte sagen Sie mir, was soll ich tun? dem Verfahren zustimmen oder warten und ein anderes Krankenhaus aufsuchen? das ist seit langem meine zweite geplante schwangerschaft. Ich habe keine Schmerzen oder Blutungen, aber meine Brüste sind sehr empfindlich und groß und ich muss häufig urinieren. Ich spüre auch die für eine Schwangerschaft typische Müdigkeit. ßhcg 12/10 - 55, 14/10 - 126, 18/10 - 801, 20/10 - 1178

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15 Antworten:

Re: Eileiterschwangerschaft?

Antwort von Bitter_sweet am 20.10.2021, 21:19 Uhr

Ich denke solange du keine Schmerzen hast gibt es keinen Grund zur eile, hoffentlich wächst und gedeiht es noch zeitgerecht

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Re: Eileiterschwangerschaft?

Antwort von Patchwork am 20.10.2021, 22:37 Uhr

Haben die Dir tatsächlich gesagt der Eileiter muss entfernt werden? Wenn es tatsächlich so ist das eine EU vorliegt, dann gebe es ja noch andere medikamentöse Wege ohne eine OP oder eine Operation Eileiter erhaltend. Du bist ja noch sehr früh Schwanger und ohne Schmerzen, daher verstehe ich die Vorgehensweise nicht.
Ich hatte 2013 eine Eileiterschwangerschaft, die wurde aber nicht erkannt. Keiner hat mir hcg angenommen , ich hatte keine Schwangerschaftssymptome …man schob es auf eine Endometriose. Ich hatte aber wahnsinnige Schmerzen. Das Ende vom Lied ich musste notoperiert werden, weil mein Eileiter geplatzt ist und der Bauchraum voller Blut.
Ich hätte mir gewünscht, man hätte es früher erkannt und ich hätte den Eileiter behalten können. Dennoch habe ich danach 3 gesunde Kinder bekommen.

Daher verliere nicht die Hoffnung und hole dir dringend eine 2. Meinung bezüglich der OP ein…. Da sollte es doch noch einen anderen Weg geben.

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Re: Eileiterschwangerschaft?

Antwort von Sophie@ am 20.10.2021, 22:46 Uhr

Hallo!

Wieso wird der linke Eileiter sicher entfernt?
Üblicherweise wird dieser zuerst aufgeschnitten und die EUG (Schwangerschaft) entfernt.

In den meisten Fällen kann der Eileiter erhalten werden, aber das sieht man nicht im Ultraschall, sondern erst bei der OP selbst.

Der Eileiter an sich ist sehr dünn. Ich würde nicht zuwarten.
Wenn du dich in der Klinik schlecht aufgehoben fühlst, würde ich sofort wechseln, ABER mit dem Befund auch jetzt mitten in der Nacht in die Notfallambulanz der neuen Klinik deiner Wahl.

Wie ich eine EUG hatte, habe ich zuvor die Klinik auf Basis von Empfehlungen gewählt. Dort fühlte ich mich gut aufgehoben.
Ich wurde am gleichen Tag operiert. Bei mir konnte trotz Bauchblutungen, die im Ultraschall erkennbar waren, der betroffene Eileiter erhalten bleiben.

Alles Gute!

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Re: Eileiterschwangerschaft?

Antwort von Sophie@ am 20.10.2021, 23:02 Uhr

Noch eine Anmerkung:
Die Ärztin riet mir wegen dem Kinderwunsch generell zu der OP.
Sie informierte mich auch über die Möglichkeit der medikamentösen Behandlung. Dann musste sie schnell weg und ich brauchte ohnehin Zeit um mit meinem Mann zu telefonieren.

Beim zweiten Schall nach einer weiteren Stunde, wo sie genauer untersucht hatte, erkannte sie die Blutung, so dass die medikamentöse Behandlung ohnehin keine Option war. Die OP wurde dann gleich organisiert. Ich habe aber wegen der guten Aufklärung vor Ort der OP sofort zugestimmt.

Je früher operiert wird/ medikamentös behandelt wird, desto wahrscheinlicher kann der Eileiter erhalten bleiben. Ich würde sofortig eine andere Klinik aufsuchen, wenn die derzeitige nicht passen sollte, aber nicht eine Stunde zuwarten.

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Re: Eileiterschwangerschaft?

Antwort von Feuerschweifin am 20.10.2021, 23:35 Uhr

Ich bin verwirrt. Deinem hcg nach zu urteilen bist du heute zwischen der 4. und 6. Woche, also 2. bis 4. Woche nach Eisprung. In der 4. Ssw (also 2. nach Eisprung) kann man in der Gebärmutter noch gar nichts von der Schwangerschaft sehen.

Wo sieht man die Flüssigkeit und wie kommen die Ärzte auf den linken Eileiter??

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Re: Eileiterschwangerschaft?

Antwort von Sophie@ am 21.10.2021, 0:12 Uhr

Bei einer EUG entwickelt sich der HCG-Verlauf nicht so wie bei einer intakten, korrekt eingenisteten Schwangerschaft.

Ich wurde damals bei 5+0 notoperiert. Es ist also schon möglich etwas auf dem Schall zu sehen.
Nicht jede Schwangerschaft verläuft gleich. Bei der folgenden Schwangerschaft wurde bei 5+3 kontrolliert, da ich meine Gyn darum gebeten hatte. Sie wollte nicht so früh schallen, aber ich hatte im Hinterkopf damals schon so früh operiert werden zu müssen. Ich wäre schon beruhigt gewesen, wenn nichts zu sehen gewesen wäre. Es ist aber dieses Mal noch positiver verlaufen. Jetzt bin ich im letzten Drittel.

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Re: Eileiterschwangerschaft?

Antwort von Feuerschweifin am 21.10.2021, 1:13 Uhr

Das mag ja sein, aber wenn es eine korrekte Schwangerschaft ist, dann ist es eben normal, dass man noch nichts in der Gebärmutter sieht. Deswegen verstehe ich den ganzen Vorgang nicht. Und wo sieht man Flüssigkeit? Und wie kommt man auf den linken Eileiter?

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Re: Eileiterschwangerschaft?

Antwort von leamaus479, 17. SSW am 21.10.2021, 6:21 Uhr

Wenn die Befruchtung am 27.9. war, müsstest du jetzt in der 6. SSW sein (5+3) Du kannst das online in einen Rechner eingeben. Man rechnet nicht nur ab Tag der Befruchtung.
Ich hatte auch zu Beginn meiner Schwangerschaft freie Flüssigkeit im Bauchraum, die entstehen häufig durch den Eissprung selbst, also kann völlig normal sein. Die Werte haben sich gut entwickelt. Aber eine Fruchthöhle sollte in der 6. Woche schon zu sehen sein, meine ich zumindest.
Vielleicht kann man etwas im nächsten US sehen. Hole dir eine weitere Meinung ein, wenn du unsicher bist. Natürlich kann man noch abwarten, aber die Risiken einer Eileiterschwangerschaft sind auch nicht zu unterschätzen, daher finde ich es schwierig dir hier als Laie einen Rat zu geben. Ich kann verstehen, dass du erst ganz sicher sein willst. Ich drücke dir die Daumen!

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Re: Eileiterschwangerschaft?

Antwort von PatrycjaH, 4. SSW am 21.10.2021, 6:33 Uhr

Flüssigkeit um die Gebärmutter, sie wollen durch eine Laparoskopie in den Eileiter gelangen

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Re: Eileiterschwangerschaft?

Antwort von PatrycjaH, 4. SSW am 21.10.2021, 6:37 Uhr

Sie wollen nicht auf den nächsten Ultraschall warten, sondern den Eingriff heute durchführen, obwohl ich keine Beschwerden habe. Ich finde es einfach zu früh

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Re: Eileiterschwangerschaft?

Antwort von Caro090900, 8. SSW am 21.10.2021, 8:34 Uhr

Hallo , mir erging es fast genauso.. ich war 4+0 mit etlichen positiven Tests und die wollten an mir rumschnippeln.. ich habe 3 Wochen gewartet, da weder Schmerzen noch Blutungen kamen . Und siehe da.. am Montag hatte ich eine Fruchthöhle mit Dottersack und Embryo mit schlagendem Herzen. Wie weit bist du jetzt?

Die HCG Werte steigen ja gut .

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Re: Eileiterschwangerschaft?

Antwort von PatrycjaH, 4. SSW am 21.10.2021, 8:38 Uhr

Ich habe einen leichten braunen Blutung, ohne Schmerzen. Ich weiß nicht, ob es an einer normalen Schwangerschaft oder an einem wirklich lebensbedrohlichen Zustand liegt.

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Re: Eileiterschwangerschaft?

Antwort von 123missa, 5. SSW am 21.10.2021, 9:29 Uhr

Bei manchen war die fruchthöhle auch versteckt… würd mir auf jeden Fall ne zweite Meinung einholen, da es sich hier um eine massiv invasive OP handelt und du einen Eileiter verlieren könntest obwohl es vllt nicht notwendig ist. Am besten heute noch!

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Re: Eileiterschwangerschaft?

Antwort von Torija, 27. SSW am 21.10.2021, 10:21 Uhr

Hallo, erstmal tut es mir leid, dass du jetzt vor dieser Entscheidung stehst. Ich kann dir nicht sagen, was du tun sollst, bin ja kein Arzt, kann dir aber meine Geschichte erzählen. Im Dezember 2020 bin ich schwanger geworden, hatte Anzeichen, hab aber dennoch keinen Test gemacht, weil erst noch zu früh und dann kamen Schmierblutungen dazu, erst ganz leicht und von Tag zu Tag etwas mehr, aber eben wie ne Zwischenblutung. Ich hatte die ganze Zeit ein Gefühl als würde da etwas nicht stimmen. Hab aber gewartet, da Feiertage und man bei Schmierblutungen bzw. Zwischenblutungen bisher nicht ernst genommen wurde. Naja, so am 5-ten Tag der Blutung bekam ich auch für eine halbe Std nach Klogang einen wehenartigen Krampf, gefühlt am Darm links. Da wusste ich, ich muss zum Arzt, bin zur Vertretung und da hat man mir gesagt, ich hätte etwas Flüssigkeit im Bauchraum und zwei Zysten. Flüssigkeit war natürlich Blut und könnte von einer dritten geplatzten Zyste kommen oder aber einer ELSS. Also Test gemacht, schwach positiv. Durfte nicht mal nach Hause, um Sachen zu packen, musste sofort ins KH und die Ärztin hat gesagt, es gäbe kein Morgen, ich muss am selben Tag noch operiert werden. Im KH wurde ich auch untersucht, man konnte nirgendwo eine Schwangerschaft (weder in der Gebärmutter, noch in den Eierstöcken) sehen durch die Flüssigkeit. Ich hab auch versucht diese SS noch zu retten, hab die Ärzte ausgefragt, ob man nicht abwarten könnte etc., aber durch die Innere Blutung musste man operieren. Vor der OP wusste man noch nicht, ob und wo man das Embryo finden würde, ob der betroffene Eileiter/Eierstock erhalten werden konnte und ob zusätzlich ausgeschabt werden sollte. Erst nach der OP hab ich erfahren, dass das Embryo im linken Eileiter stecken geblieben war und man den gut entfernen konnte, sodass alles erhalten wurde. Es war wohl von der Entwicklung 5-7 ssw. Es war ein totales Wunschkind, aber leider so gekommen und zum Glück bin ich doch noch zum Arzt, den hab auch ein Kind und das war einfach lebensbedrohlich für mich. Meine Frauenärztin meinte dann auch, dass ich Glück hatte, dass die ELSS so früh diagnostiziert wurde, meistens wird sowas erst später entdeckt und dann platzt schon der Eileiter.

Nach der OP haben wir uns entschieden 3 Monate zu warten, bis man es verarbeitet hat, körperlich und geistig. Hab Erfahrungsberichte gelesen, dass mancge Frauen noch im ersten Monat nach OP schwanger wurden, wäre mir zu früh. Aber nach unserer Pause der Verarbeitung hat es dann überraschend gleich im zweiten Zyklus geklappt. Das war übrigens auch meine zweite SS damals.

Das mit den Medikamenten ist nicht so gut für den baldigen Kinderwunsch, weil es in der Chemo eingesetzt wird und daher sollte man bis 12 Monate mit dem Schwangerwerden abwarten bis dieses aus dem Körper verschwunden ist. Übrigens hat man mir auch gesagt, sollte da noch Gewebe von der SS verbleiben nach OP, müsste man dann mit dem Medikament weiter arbeiten. Nur so als Info dazu.

Wenn du unsicher bist, hol dir eine Zweitmeinung, aber warte bloß nicht zu lange, auch wenn es ein schwerer Schritt ist sich vom Gedanken einer intakten SS und dem Baby zu trennen

Ich drücke dir die Daumen, dass bei dir alles gut läuft.

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Re: Eileiterschwangerschaft?

Antwort von amira234 am 21.10.2021, 11:46 Uhr

Ich hatte im Februar eine Eileiterschwangerschaft, die mit Medikamenten behandelt wurde. Mein Hcg wert war damals un die 1000. Ich würde Medikamente immer wieder einer OP bevorzugen. Ich würde eine zweite Meinung einholen. Drücke dir die Daumen

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