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Geschrieben von Daffy am 26.04.2021, 15:20 Uhr

Schlechtes Bauchgefühl wegen neuem Namen

Du steigerst Dich da rein. Ich würde versuchen, die Sache in einen (mentalen) Kasten zu packen und erst mal beiseite zu stellen. Wer weiß, wie Du nach einiger Zeit darüber denkst. Ich zumindest finde es wichtig, denselben Nachnamen zu haben wie meine Kinder und gestehe das auch dem Vater zu, wobei ich die Namensverbindung Vater-Kind noch wichtiger finde, weil die Verbindung Mutter-Kind von vornherein eine engere ist. Der Vater muss immer damit rechnen, zur Randfigur zu werden, wenn die Mutter es darauf anlegt, selbst wenn er Elternzeit nimmt und beruflich ´zurücksteckt` (was er im Falle einer Scheidung i.d.R. knicken kann wg. erhöhter Erwerbsobliegenheit und weil das Kind meist bei der Mutter bleibt).

Es ist schon sehr symbolisch, wenn Mutter und Kinder nach außen eine Einheit bilden und der Vater ´extra` läuft (wie auf diesen Türklingelschildern mit Igel- oder Entenfamilie: "Maria, Lars und Sophie Schmidt & Stefan Meier" - Untermieter oder was? ). Der Mann kann ´seine große Liebe` zeigen, indem er seinen Namen aufgibt (gilt umgekehrt ntürlich nicht) - er kann aber auch damit rechnen, dass es eher als lächerlich empfunden wird, wenn quasi die Frau die Familie nach außen repräsentiert - nicht zuletzt von den Frauen selber.

 
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