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Geschrieben von Häsle am 22.06.2010, 14:23 Uhr

Aber warum dann ein drittes Kind?

Von den Kindern würde ich es nicht abhängig machen, aber von der Mitarbeit des Vaters und meinem eigenen Nervenkleid schon. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie ein Null-Bock-auf-Haushalt-und-Kinder-Mann sich dann verhält, wenn die Kinder richtig schwierig werden, in der Pubertät z.B. Oder wenn das Kind chronisch krank oder behindert ist.

Deshalb muss der Kinderwunsch auf beiden Seiten da sein, und auch die Bereitschaft des Vaters, seinen Teil (neben dem Job) beizutragen.

Naja, das ist zumindest meine persönliche Einstellung. Ich bin da verm. pragmatischer als Andere. Mein Kinderwunsch ist mit einem Kind schon ganz gut gestillt. Wenn alle Umstände passen, ist in ein paar Jahren auch ein zweites Kind nicht ausgeschlossen, wer weiß. Aber dann muss auch mein Mann zu 100% davon überzeugt sein und sich darüber im Klaren sein, dass auch auf ihn mehr Arbeit zukommt. Bis jetzt ist er diesbezüglich ja ein Schatz. Ob's nur an seiner Art liegt oder auch daran, wie wir miteinander und dem Thema Familie umgehen, weiß ich nicht.
Wenn ich merken würde, dass ich schon mit einem Kind nicht auf seine Hilfe zählen kann, würde ich keine weiteren Kinder mit ihm bekommen wollen.

 
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