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Geschrieben von Lisa82 am 01.01.2018, 22:10 Uhr

Probleme mit Toilette gehen

Hallo zusammen, vielleicht kann mir jemand einen Ratschlag geben oder kennt das Problem- unsere 4 jährige geht für Stuhlgang nicht auf die Toilette. Sie möchte eine Windel dafür. Der Kinderarzt sagte immer dass man ihr die dann geben soll , allerdings war das wo sie 3 war und gerade trocken. Nasse Hose ist nur noch sehr selten aber der Stuhlgang macht große Probleme. Sie bekommt dann zwar ihre Windel aber meist ist dann trotzdem schon die Unterhose verschmiert oder sie muss danach nochmal. Es stört einfach mittlerweile alle und für sie ist es auch nicht schön dass es sich ständig darum dreht und sie noch zum wickeln kommen muss. Übrigens hat sie schon eine lange Verstopfung Therapie hinter sich. So richtig geholfen hat nichts und ich glaube auch mittlerweile nicht mehr daran als Ursache. Weiß gar nicht mehr wie man am besten weiter vorgeht. Kann schon manchmal nicht mehr ruhig bleiben bei ständig verschmutzter Wäsche.

 
15 Antworten:

Re: Probleme mit Toilette gehen

Antwort von JaMe am 01.01.2018, 23:37 Uhr

Ich kann es dir nachfühlen, denn genau dasselbe Problem hatten wir bis vor Kurzem auch. Vielleicht hilft dir ja unser Erfahrungsbericht.

Sohn war um Ostern 2017 rum trocken. Er hat von selbst beschlossen, dass er jetzt zu groß sei für eine Pampers, also haben wir sie weggelassen. In den ersten ein bis zwei Wochen gab es noch vereinzelt Unfälle, weil ihm einfach noch das Zeitgefühl für den Weg zur Toilette fehlte, aber das gab sich schnell. Er war also zuverlässig trocken, aber nicht sauber.

Wir haben ihn also immer zwischendurch gefragt, ob er groß machen müsse. Er hat den Kopf geschüttelt und nein gesagt. Manchmal stimmte es, manchmal nicht. In letzterem Fall machte er dann im nächsten Moment in die Hose. Macht nichts, wir sind ja noch am Anfang, habe ich mir dann meist gedacht und habe ihn dann sauber gemacht und die Klamotten ausgewaschen. Da es auch Sommer wurde, war das mit den kurzen und dünnem Klamotten auch relativ unproblematisch.

Wir haben ihn dann weiter gefragt und öfter mal auf die Toilette geschickt, um es mal zu versuchen. Manchmal machte er mit, immer öfter verweigerte er es aber. Und das große Geschäft erledigte er NIE in die Toilette, sondern IMMER in die Hose.

Meine Geduld schrumpfte, ich wurde immer genervter und unverständiger. Warum ging er nicht auf Toilette? Er musste doch merken, dass er mal muss. Immerhin verkroch er sich in den Momenten immer öfter irgendwo hin. Es war mir ein Rätsel und ich hatte langsam absolut keine Lust mehr, jeden einzelnen Tag eine stinkende, verschmierte Unterhose auszuwaschen und meinen Sohn in der Wanne abzubrausen. Zwischendurch war ich so sauer und genervt, dass ich nichtmal warmes Wasser dazu benutzt habe, sondern kaltes.

Zugegeben, das war keine Sternstunde von mir, aber in den Momenten dachte ich halt, vielleicht hilft ihm die Aussicht auf eine erneute kalte Dusche ja, am nächsten Tag mal nicht in die Hose, sondern in die Toilette zu machen. Der Schuss ging aber nach hinten los. Er machte weiterhin in die Hose und traute sich nichtmal mehr, zu sagen, dass er die Hose voll hatte. Er versteckte sich so lange irgendwo im Haus, bis ich stutzig wurde, ihn suchte und dann wieder mehr oder weniger genervt Hose und Unterhose auswusch und ihn abduschte.

Irgendwann habe ich ihn dann vor dem täglichen Drama mal in einem ruhigen Moment in den Arm genommen und ihn gefragt, warum er groß immer noch in die Hose machte, wenn klein doch so super in die Toilette klappen würde. Da sagte er mir ganz kleinlaut, dass er das nicht auf der Toilette machen will, weil er Angst hat. Wovor genau konnte er mir nicht sagen. Er hatte halt einfach Angst. Als ich ihn fragte, ob er denn lieber eine Schlupfpampers hätte, hat er ja gesagt. Für mich war das okay. Alles, damit ich nicht täglich einen Haufen Klamotten saubermachen musste. Immerhin war inzwischen Herbst und durchweichte, stinkende Jeans sind was anderes als dünne, kurze Stoffhosen.

Also haben wir oben und unten Schlupfpampers bereitgelegt und er sollte rechtzeitig Bescheid sagen oder sie selber anziehen. Ergebnis: Es klappte auch nicht, was mich langsam zu der Erkenntnis brachte, dass er zusätzlich zu der Angst es vielleicht immer noch nicht früh genug merkte. Also gingen wir noch einen Schritt zurück. Mittags nach dem Kindergarten zog er sofort eine Schlupfpampers an. Dann wurde gegessen und er konnte spielen. Und spätestens zwei Stunden später war was drin in der Pampers. Dann kam er und sagte Bescheid, wir entfernten ohne schimpfen und Drama die Pampers und es ging ohne Pampers weiter. Das funktionierte prima und brachte uns den lange verlorenen Familienfrieden wieder.

Anfang Dezember allerdings hat er mich ausgetrickst. Er zog wie immer mit seiner Schlupfpampers Richtung Toilette ab, während ich den Tisch fürs Mittagessen deckte. Zwei Stunden später rief er mich dann von der Toilette aus. Als ich ankam, grinste er über das ganze Gesicht und zeigte mir megastolz sein großes Geschäft in der Toilette. Ich musste sogar ein Foto davon machen und seinem Papa per WhatsApp schicken, damit er es auch glaubt. Erst da fiel mir dann auf, dass er gar keine Schlupfpampers anhatte. Als ich ihn darauf ansprach, sagte er, das wäre Absicht gewesen, weil er das heute mal in die Toilette probieren wollte. Der Versuch hat auf Anhieb geklappt und er platzte fast vor Stolz. Ich habe ihn überschwänglich gelobt und ihm zur Belohnung eine Extraportion Nascherei gegeben.

Seitdem fragte ich ihn also jeden Mittag, ob er eine Schlupfpampers wollte oder ob er es wieder auf der Toilette versuchen wollte. Und er wollte an jedem einzelnen Tag ohne Schlupfpampers sein. Und es ist nicht einmal zu einem Unfall gekommen. Er war jetzt einfach soweit, dass er es rechtzeitig merkte und das auch die Angst weg war. Und auch der mütterliche Druck war weg. ER hat entschieden. Nicht ich. Und das war letztlich wohl der ausschlaggebende Punkt, warum es dann plötzlich so reibungslos geklappt hat.

Vielleicht hilft dir das ja weiter. Hab keine Angst, einen Schritt oder zwei zurückzugehen und die ganze Sache zu entschleunigen. Dieser Schritt wirft dein Kind NICHT in der Entwicklung zurück. Das musste ich erstmal begreifen. Ich wünsche euch beiden jedenfalls ein stressfreies sauber werden für Kind UND Mutter.

Lg und ein frohes neues Jahr
JaMe

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Re: Probleme mit Toilette gehen

Antwort von emilie.d. am 02.01.2018, 10:12 Uhr

Es gibt Kinder, die sich im Stehen mit der Bauchpresse einfach leichter tuen, andere haben einfach Angst vor dem großen Loch im Klo und können sich fürs große Geschäft nicht genug entspannen.

Letztlich ist es egal, was es bei Deiner Tochter ist. Wenn ihr sowieso schon eine Verstopfungsproblematik hattet, würde ich auf gar keinen Fall Druck machen.

Dass der Kot bei ihr schon vorbei in die Unterhose schmiert, deutet an, dass sie einhält.

Ich würde ihr zeigen, wie man Höschenwindeln selbständig anzieht und die griffbereit für sie deponieren. Jeglichen Druck rausnehmen und sie ohne Aufhebens danach im Bad saubermachen.

Oder sogar übergangsweise wieder Höschenwindeln anziehen, die sie selbständig runterziehen kann. Um den Druck für sie rauszunehmen, dass sie schon wieder eingenässt hat. Das nagt einfach am Selbstbewusstsein und macht sie Sache mit dem Sauberwerden nicht einfacher.

Sie 'sollte' laut Plan bis sie 5 klein und groß auf dem Klo erledigen können. Aber zumindest unser KiA würde, wenn das Kind dann noch nicht so weit von der Reife ist, trotzdem weiter zur Windel raten. Wenn das Kind erstmal Verstopfung durchs Einhalten hat, wird es richtig schlimm. Das kennt ihr ja schon.

In der Grundschule sind noch etwa 20 Prozent der Kinder nicht zuverlässig tags und nachts trocken. Mit ihren 4 Jahren ist sie da noch voll im Entwicklungsfenster.

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Re: Probleme mit Toilette gehen

Antwort von Lisa82 am 02.01.2018, 10:41 Uhr

Von Herzen Danke für deinen langen Text, das macht Mut. Wie schön dass es dann so gut geklappt hat!

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Re: Probleme mit Toilette gehen

Antwort von Lisa82 am 02.01.2018, 10:43 Uhr

Ja du hast recht, Danke, das musste ich wohl nochmal hören. Wie ihr schon sagt, es gibt einfach ihre Windelhöschen an und alle sind entspannt

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Re: Probleme mit Toilette gehen

Antwort von QueenMum am 02.01.2018, 11:29 Uhr

Hallo unsere Große hatte auch arge Probleme da es Ihr mal wehgetan hat, hielt Sie bis Ultimo an und dann tat´s richtig weh. Ich gebe seitdem Kinderlax und rede mit Ihr das ich Ihr das gebe damit der Kakadu weich wird und Sie kein Aua mehr hat. Seitdem ist es super Sie geht mehrmals die Woche und ist immer begeistert wenns ohne Aua rauskommt und ist richtig stolz. Davor war es auch immer ein Kampf. Vielleicht probierst du es mal aus uns hilft es.

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Re: Probleme mit Toilette gehen

Antwort von emilie.d. am 02.01.2018, 15:43 Uhr

Sei mir nicht bös, aber ist das mit Eurem Arzt abgesprochen? Auf Dauer machen Abführmittel den Darm noch träger und es kann auch zu Störungen im Elektrolythaushalt kommen.

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Re: Probleme mit Toilette gehen

Antwort von Johanna3 am 02.01.2018, 17:48 Uhr

Das sehe ich wie emilie. Und würde von "einfach ausprobieren" dringend abraten.

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Re: Probleme mit Toilette gehen

Antwort von mama-nika am 02.01.2018, 19:57 Uhr

Hallo

Wenn du nicht ruhig bleiben kannst, verstärkt sich ihr Priblem nit der Toilette und der verschmutzten Wäsche aber, weil sie sich dann gar nicht bzw erst zu spät traut um eine Windel zu bitten.

Anscheinend ist sie noch nicht so weit und das ist keine Schande. Lass ihr die Windel doch noch, bis sie sie von sich aus nicht mehr möchte.
Also permanent, nicht nir für den Stuhlgang.
Sie wird es so womöglich besser lernen als mit dem ständig unguten Gefühl, dass sie geschimpft oder angeschrien wird, wenn ihre Unterhose schmutzig ist

LG

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Re: Probleme mit Toilette gehen

Antwort von Frederike am 02.01.2018, 20:48 Uhr

Meine jetzt vierjährige Tochter hat auch, lange nachdem sie tagsüber und nachts trocken war, noch eine Windel fürs große Geschäft gebraucht. Sie hat einfach Bescheid gegeben, wenn sie eine brauchte und hat dann eine Schlupfwindel angezogen, oft auch alleine. Ich habe mir dazu wenig Gedanken gemacht. Mit dreieinhalb hat sie für sie dann die Toilette auch dafür entdeckt.
Lass deiner Tochter einfach Zeit, dass kommt schon von alleine.

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Re: Probleme mit Toilette gehen

Antwort von niccolleen am 02.01.2018, 21:28 Uhr

Mein Sohn konnte auch sehr lange nur im Stehen mit Windel in einer bestimmten Ecke des Wohnzimmers gross gehen. Er hat gesagt, wenn er muss, hat schnell eine Hoeschenwindel bekommen, und paar Minuten spaeter ist er zum Umziehen gekommen.
Mich hat es damals auch sehr gewundert und ich habe es einer Freundin, die schon das 7. Kind hatte, erzaehlt. Sie hat mich darauf aufmerksam gemacht, wie interessiert er bei ihrer Tochter beim Wickeln zugeschaut hat, wo die anderen gleichaltrigen schon eher zum Spielen gelaufen sind und gemeint, dass das fuer ihn im Moment einfach ein Thema ist. Wir haben dann auf ihren Rat hin das Gacki-Buch gekauft ("Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat").Er war total fasziniert, hats auch am naechsten Tag in den Kindergarten mitgenommen und es sich nochmal vorlesen lassen, und, ob Zufall oder nicht, eine Woche spaeter war er dann von selber am Klo, gross. Damit war die Sache Vergangenheit.

Das Lustigste daran war aber, dass er sich ein paar Tage nach diesem Entwicklungssprung nicht mehr an seine Windel und das Gacken im Wohnzimmer erinnern konnte! Ich habe daraus geschlossen, dass das Verstaendnis und die Steuerung dafuer davor einfach noch nicht da war. Also hat eine erzieherische Massnahme auch keinen Sinn. Er war einfach noch nicht reif genug.

lg
niki

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Re: Probleme mit Toilette gehen

Antwort von QueenMum am 03.01.2018, 11:00 Uhr

Kinderlax ist kein klassisches Abführmittel sondern ein Stuhlgang Weichmacher extra für solche Stuhlgang Probleme und ist natürlich mit dem Arzt abgesprochen. Es schädigt weder dem Darm noch macht es Ihn träge ! Man gibt es auch nicht immer jeden Tag sondern nur am Anfang bis sich das ganze reguliert hat. Und leider ist ein Darmverschluss oder eine chronische Verstopfung viel schlimmer als ein Hilfsmittel welches auf natürliche Weise wirkt !

http://www.kinderarzt-cuxland.de/verstopfung-bei-kindern/

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Auf Dauer kann es den Darm schädigen.

Antwort von emilie.d. am 03.01.2018, 12:15 Uhr

Deshalb sollte es nie länger als 4 Wochen am Stück gegeben werden. Aber das hatte ich in Deinem Post wohl falsch verstanden, da klang das nach Dauergebrauch.

Trotzdem sollte man niemandem raten, ohne Arztbesuch seinem Kind Abführmittel zu geben.

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Re: Probleme mit Toilette gehen

Antwort von Erdbeermarmelade am 03.01.2018, 14:08 Uhr

Hallo :)

Mein großer wird jetzt 4 und bis vor einem halben Jahr hatten wir ähnliche Probleme.

Er war recht früh wie von allein trocken aber für sein großes Geschäft brauchte er einfach immer eine Pampers - er versteckte sich dann unter dem esszimmertisch und kam danach total angeekelt raus und wollte sauber gemacht werden

Er hat dann irgendwann 1-2 mal sein Geschäft auf Toilette erledigt und war super stolz. Kurz darauf wollte er wieder Pampers haben , wir wollten das natürlich nicht weil wir ja wussten es konnte es. Das war ein fataler Fehler ich glaube er hat sich so unter Druck gesetzt gefühlt dass es von dem Tag an ständig in die Hose ging. Es gab ständig Ärger. Bis ich irgendwann überlegt habe da kein „Thema“ mehr draus zu machen. Wir haben nicht mehr gemeckert und haben ihn einfach in die Pampers machen lassen - Und siehe da wie von Zauberhand fand er die Pampers plötzlich blöd

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Re: Auf Dauer kann es den Darm schädigen.

Antwort von QueenMum am 03.01.2018, 14:44 Uhr

Wir geben es, wenn es Not tut. Allerdings ist Kinderlax zur Dauerbehandlung bei chronischer Verstopfung geeignet da es nicht vom Darm aufgenommen wird. Google mal Kinderlax Dauerbehandlung. Es ist kein Abführmittel und schädigt keineswegs.

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Re: Auf Dauer kann es den Darm schädigen.

Antwort von Johanna3 am 03.01.2018, 21:20 Uhr

Es steht aber selbst in der Packungsbeilage, dass das Mittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig anzuwenden sei. Dies wird im weiteren Text begründet.

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