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von Gustavina  am 11.06.2022, 10:47 Uhr

Kein KiGa-Platz - was nun?

Hallo miteinander,

Unser großes Kind wird im Oktober drei Jahre alt und sollte ab da in den Kindergarten; nach aktuellem Stand wird das nun nichts.
Eigentlich sollte es in Waldkindergarten 1, dieser hat jedoch abgelehnt, da Kind am 1. Oktober noch nicht 3 Jahre alt ist, sondern erst wenige Tage später.
Waldkindergarten 2 hat uns erst zugesagt, dann plötzlich unter sehr fadenscheiniger Begründung abgelehnt.
Waldkindergarten 3 (Nachbargemeinde) wollte vor einer Platzzusage erst eine Kostenübernahmebestätigung unserer Gemeinde - die wollte unsere Gemeinde jedoch nicht ausstellen, ehe uns alle gemeindeeigenen Kindergärten abgelehnt haben.
Der Fall ist nun eingetreten, für Waldkindergarten 3 ist es jetzt aber wohl auch zu spät dadurch.

Und nun?

Laut der Leitung des einen gemeindeeigenen Kindergartens hätten wir eine Minichance in einem kirchlichen Kindergarten, aber da sträubt sich in mir ehrlich gesagt alles, auf Grund eigener, sehr schlechter Erfahrungen.

Ich betreue Kind1 jetzt seit dann bald drei Jahren quasi alleine, arbeite nebenher seit sechs Wochen nach Geburt wieder als Hauptverdienerin. Mittlerweile ist auch Kind2 da und ich gestehe: Ich habe mich schon sehr auf einen KiGa-Platz und ein wenig Entlastung gefreut, da ich auch jetzt wieder bis zwei Tage vor Geburt und wenige Wochen danach gearbeitet habe.

Wie würdet ihr in so einem Fall jetzt weiter vorgehen? Beschwerden einreichen? Klagen? Bringt das was?
Kind1 kam halbwegs kurz vor dem ersten Lockdown zur Welt - bei der Rückbildung sah es noch andere Babys, aber seitdem tatsächlich fast nur auf dem Spielplatz, da hier auch keine Kurse mehr stattfanden. Daher wünschte ich mir den KiGa-Start auch dafür.
Ich hab jetzt schon geguckt und werde zusehen, dass wir zum Mutter-Kind-Turnen gehen und auch einen Musikkurs gibt es hier wohl, wo wir mal vorbeischauen werden. Aber ganz ehrlich? Ich wollte ein wenig Belastung abgeben und nicht zusätzliche Fahrerei und Kurse mit Baby, damit Kind Sozialkontakte hat. Nicht falsch verstehen, alles fürs Kind, gerne, aber ich hätte es mir an der Stelle einfach einfacher gewünscht.
In der Kindergartenzeit hätte ich mehr arbeiten können - in den Kurszeiten bin ich dabei.
Ehrlicherweise habe ich es mir auch nicht so hart vorgestellt. Letztes Jahr hatte der eigentliche Wunschkindergarten sogar noch Plätze frei und auch die anderen waren nicht so eng, weswegen mich das auch einfach kalt erwischt hat.

So, genug Jammerei. Danke fürs Lesen und ich freue mich über Tipps, ob und was ich noch wegen der Betreuungssituation anstellen kann und gerne auch alternative soziale Beschäftigungsideen für das große Kind.

Viele Grüße

 
10 Antworten:

Re: Kein KiGa-Platz - was nun?

Antwort von Okypete am 11.06.2022, 12:26 Uhr

du hast doch Plätze. Dan warte einfach ein Jahr oder Nimm was gerade da ist. #Was der Hype mit dem Wald soll ist mir eh ein Rätsel.

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Re: Kein KiGa-Platz - was nun?

Antwort von Gustavina am 11.06.2022, 12:42 Uhr

Plätze? Zusagen habe ich derzeit null.
Eine Restchance gäbe es wohl im kirchlichen und die Chance ist auch klein.

Wald hätte ich gut gefunden, fand ich auch in meiner Kindheit schon toll, aber habe weder da noch in den “normalen” KiGä einen Platz bekommen. Und bis auf den kirchlichen haben wir uns bereits bei ALLEN KiGä der Gemeinde plus eben teilweise der Nachbargemeinden beworben.

“Nimm was grade da ist” heißt in diesem Fall also: Nichts.

Dennoch danke..

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Re: Kein KiGa-Platz - was nun?

Antwort von Rote_Nelke am 11.06.2022, 12:52 Uhr

Du hast dich bei grade mal 3 Kindergärten beworben, davon einer außerhalb deiner Gemeinde. Das ist zu wenig.

Wir standen bei 20 Krippen und 15 Kindergärten auf den Wartelisten. Zwei Plätze wurden uns jeweils angeboten.

Wenn du den Rechtsanspruch auf einen Platz einfordern willst, kannst du das tun. Bei uns bedeutet das, dass dir ein Platz in "zumutbaren Entfernung" zugewiesen wird. Diese Entfernung kann bis zu einer Stunde Fahrzeit pro Weg betragen. Wenn dir der Platz dann nicht gefällt: Pech gehabt, der Staat hat seine Pflicht getan.

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Re: Kein KiGa-Platz - was nun?

Antwort von Gustavina am 11.06.2022, 13:01 Uhr

In der Gemeinde (inklusive aller Ortsteile) gibt es eben nur sechs Kindergärten. Krippen nur zwei, aber die wollen wir ja nicht mal.
Zwei städtische KiGä. Zwei “private”. Den WaKi. Und den kirchlichen.

Bis auf den kirchlichen stehen wir bei ALLEN auf der Warteliste. Zusätzlich haben wir uns bei zwei WaKis außerhalb der Gemeinde beworben, für die die Gemeinde aber ja keine Kostenübernahme machen wollte.

Daher bin ich ja an dem Punkt von: Was jetzt?
Weitere Bewerbungen außerhalb der Gemeinde halte ich halt für nicht wirklich zielführend, wenn die Kostenübernahme nicht bewilligt wird.

Auch hier: Danke trotzdem.

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Re: Kein KiGa-Platz - was nun?

Antwort von Rote_Nelke am 11.06.2022, 18:01 Uhr

Im Ausgangspost ist immer nur die Rede von den Waldkindergärten.

Natürlich macht eine Kostenübernahme der Gemeinde keinen Sinn, solange ihr einen (für sie günstigeren) Platz in einer Einrichtung eurer Gemeinde bekommen könnt.

"Was nun?" ist in dem Fall tatsächlich "Nimm, was da ist" und das ist der Platz im kirchlichen Kindergarten

Erst wenn ihr dort (ohne Eigenverschulden!) abgelehnt werdet, könntet ihr es erneut in einer anderen Gemeinde versuchen.

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Re: Kein KiGa-Platz - was nun?

Antwort von Ani123 am 11.06.2022, 23:07 Uhr

So wie ich es rauslese haben sie keine Platzzusage, auch nicht im kirchlichen Träger.

Ihr Kind hat einen Rechtsanspruch auf Betreuung ab dem 1. Geburtstag.

Schreiben Sie ihrer Gemeinde und fordern den ein (am besten per Einschreiben, damit sie einen Nachweis darüber haben, dass es angekommen ist). Schreiben Sie mit rein welche Kitas sie bereits angefragt haben und abgelehnt wurden (und da hört die kirchliche mit zu, denn minimale Chance ist keine Zusage). Geben Sie ein Stichdatum an bis wann sie spätestens eine Rückmeldung haben möchten und dass sie sonst rechtliche Schritte einleiten werden. Die Gemeinde sollte ihnen bis zum Stichtag eine Betreuung zur Verfügung stellen. Das kann auch Krippe oder Tagesmutter sein. Den können sie annehmen oder ablehnen. Die Gemeinde hat ihre Pflicht getan.
Die Gemeinde muss ihnen nur einmal einen Platz zur Verfügung stellen. Das bedeutet, wenn sie den ablehnen und z. B. zum Vorschuljahr immer noch keinen Platz haben keinen erneuten Anspruch auf Zuweisung durch die Gemeinde haben.

Wenn es nicht ihre Wunschkita ist können sie z. B. trotzdem ihr Kind erst dort hingeben und sich für Sommer 2023 erneut im Waldkindergarten anmelden und dann wechseln. Evtl. wird ihnen im Waldkindergarten auch im laufenden Jahr ein Platz angeboten, so dass sie wechseln können.

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Re: Kein KiGa-Platz - was nun?

Antwort von sunnydani am 12.06.2022, 12:16 Uhr

Ich würde der Gemeinde schreiben, dass du einen Kiga-Platz ab Oktober brauchst und mitteilen, wie viele Absagen du bisher bekommen hast.
Wenn sie dir dann einen Platz zur Verfügung stellen, musst du diesen jedoch dann nehmen, den du kriegst, auch wenn das nur im kirchlichen Kiga ist, den du nicht willst.
Das wäre auch, wenn du klagst nicht anders. Du kannst ja nur auf einen Platz klagen, du hast aber keine Entscheidungsfreiheit und kannst dir nicht aussuchen in welcher Einrichtung das ist, sondern nur dass du einen Betreuungsplatz bekommst. Willst du diesen nicht, lehnst ihn ab, dann hast du leider wirklich Pech gehabt und die Gemeinde hat ihre Pflicht erfüllt.

Bei der enormen Nachfrage und dem Platzmangel, der in vielen Orten da ist, ist es leider so, dass man sich meistens keinen Platz aussuchen kann. Man muss oft echt das nehmen, was man bekommt oder für die Betreuung selbst aufkommen.

Ich verstehe dich total, dass es sehr anstrengend ist, wenn man sich um 2 kleine Kinder plus Haushalt, Arbeit, etc. alles allein kümmern muss. Aber leider hast du keine Chance, wenn du irgendwo abgelehnt wirst. Du kannst dich nur weiter bemühen und alle möglichen Kindergärten anschreiben und dann den Platz nehmen, den du kriegst. Oder du lässt dich auf die Warteliste im Wunschkindergarten setzen und kannst den Platz eben erst dann in Anspruch nehmen, wenn wieder einer frei wurde. Und das kann dann halt mitten im Jahr oder erst nächstes Jahr, oder je nachdem, wie viele Kinder auf der Warteliste sind, irgendwann und nie sein.

Wir sind eine kleine Gemeinde in Österreich, in der Nähe von Graz und haben nur einen einzigen Kindergarten in der Gemeinde. Dieser bevorzugt natürlich gemeindeeigene Kinder, hat jedoch auch nicht für alle ausreichend Kapazitäten und so kommt es auch hier leider häufig vor, dass Kinder abgewiesen werden und es ist dann auch sehr schwer in den Nachbargemeinden einen Platz zu bekommen, da diese natürlich auch alle erstmal gemeindeeigene Kinder bevorzugen. Gerade für 3-jährige ist es daher oft wirklich schwer einen Platz zu bekommen, da der Kindergarten auch erstmal alle im Jahr vor der Schule bevorzugt, da dieses Jahr ja kiga-pflichtig ist.
Ich hatte das Glück, dass ich für meine Kinder einen Platz bekommen habe, aber ich kenne auch einige, die abgewiesen wurden. Eine Mama hatte ihr Kind damals mit meinem Großen in der Krippe und wurde beim Wechsel zum Kiga jedoch abgewiesen, auch ihr jüngeres Kind wurde damals für die Krippe abgewiesen. Sie hatte dann noch ein Jahr lang für beide Kinder eine Tagesmutter, ehe sie es nochmal probierte und im Jahr darauf dann für beide Kinder einen Platz bekam.

Ich wünsche dir alles Gute und dass sich doch noch etwas ergibt, was für euch passend ist!

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Re: Kein KiGa-Platz - was nun?

Antwort von Windpferdchen am 13.06.2022, 8:29 Uhr

Hallo,

meine Tochter war auch in einem Kiga, bei dem die Kirche der Träger war. Das ist heute kein Problem mehr, vielleicht solltest Du da Deine eigenen Erfahrungen einfach mal rauslassen. Ob ein Kiga gut ist oder nicht, hängt nicht am Träger. Sondern es hängt am Personal.

Es gibt liebe, engagierte Erzieherinnen, und es gibt lustlose, schlecht gelaunte Erzieherinnen - völlig unabhängig vom sozialen Träger. Deshalb ist es wichtig, im Wunsch-Kiga einfach mal ein, zwei Stunden zu hospitieren (zuschauen). Man merkt dann schnell, ob einem die Atmosphäre und die Art der Erzieherinnen zusagt. Da haben Mütter ein gutes Bauchgefühl.

Von daher würde ich mir den kirchlichen Kiga auf jeden Fall einfach mal ansehen. Anrufen, hingehen zum Vorgespräch, fragen, ob Du in einer der Gruppen ein bissl zuschauen darfst.

Wenn Du gar keinen Kiga-Platz bekommst, auch dort nicht, würde ich für ein Jahr eine Tagesmutter nehmen. In der Zwischenzeit lässt Du Dein Kind in zwei, drei Kigas für nächstes Jahr vormerken.

LG

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Re: Kein KiGa-Platz - was nun?

Antwort von Gustavina am 13.06.2022, 12:30 Uhr

Vielen Dank für eure Antworten!


Bis auf den kirchlichen KiGa stehen wir bei allen KiGas im Ort auf der Warteliste, die Absagen habe ich auch im AP beschrieben, wenn auch zugegebenermaßen recht versteckt:
“Waldkindergarten 3 (Nachbargemeinde) wollte vor einer Platzzusage erst eine Kostenübernahmebestätigung unserer Gemeinde - die wollte unsere Gemeinde jedoch nicht ausstellen, ehe uns alle gemeindeeigenen Kindergärten abgelehnt haben.
Der Fall ist nun eingetreten, für Waldkindergarten 3 ist es jetzt aber wohl auch zu spät dadurch.”.

Auch beim kirchlichen ist nicht gesagt, dass wir einen Platz bekämen, da wäre eben nur eine klitzekleine Chance vorhanden.
Grundsätzlich bin ich natürlich bereit, meine persönlichen Vorbehalte zurückzustellen, aber Gottesdienstbesuch vom KiGa aus, zusätzliche Pastorenbesuche im KiGa… da hadere ich halt. Nicht beim Personal selbst. Kind darf ja gern selbst entscheiden, ob es in die Kirche möchte und wenn es will, dann gehe ich auch mit und verbaue nichts. Wir besprechen hier auch die kirchlichen Feiertage mit ihren entsprechenden Hintergründen. Ich finde es nur komisch, wenn man das im KiGa so stark aufgedrückt bekommt.
Wie gesagt, aber auch da würde ich den Platz erstmal nehmen.

Tagesmutter ist hier wohl leider auch sehr eng, aber wenn ich da einen Platz bekäme… warum nicht?

Mein Mann hat heute nochmal bei der Stadt angerufen und die wollen sich nochmal melden. Ansonsten werden wir den Bedarf auch nochmal schriftlich mitteilen (Einschreiben war ein guter Tipp! Wegen der Nähe hätte ich es wohl sonst so im Rathaus abgegeben).


Ich hoffe jetzt einfach mal vor allem auf die Wartelisten. Danke euch!

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Re: Kein KiGa-Platz - was nun?

Antwort von Milchkaffee14 am 19.07.2022, 23:31 Uhr

Bei uns sieht es ähnlich aus- wenn auch nicht ganz so schlimm. Wir haben für unseren Kleinen (3) einen halben Kigaplatz. Obwohl mein Amann Vollzeit arbeitet und ich auf 80%. Klagen , tja, es ist gar kein Paltz da. 150 Familien sind komplett leer ausgegangen. Die Nachbargemeinden nehmen grundsätzlich keine Ortsfremden.
Wir stehen ebenfalls auf allen Wartelisten.
Bekannte haben jetzt eine private Nanny, aber 1900,- brutto dafür? Puh! Wir können uns sowas nicht leisten. Vielleicht ein Au-pair-Mädchen? Wenn ihr Platz habt? Oder private Kita?

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