Hm, ihr meint so als Elterninitiative?

Hallo,
ich finde die Idee grundsätzlich nicht schlecht, klingt so nach Elterninitiative, davon gibt es ja auch in D recht viele.

Da in Deutschland mindestens 2 KiGa Jahre bezahlt werden müssen, würde ich mich dann wohl an dem Beitragssatz der allgemein üblich ist orientieren.
Allerdings werden hier natürlich die meisten Kindergärten in irgendeiner Form von einem Träger (Kirche/Gemeinde) unterstützt, was bei euch dann flach fiele.

Also verstehe ich das richtig: Es bleibt dabei, dass die Kinder in dem Gebäude betreut werden, die dortigen Einrichtungen nutzen dürfen und verköstigt werden?
Stellen sich mir folgende Fragen:
- wie ist die von den Eltern angestellte Erzieherin versichert (Unfall, Krankheit, Rente?)
- wer kommt für die andern Lohnnebenkosten auf (wer ist denn der Arbeitgeber?)
- mit wem hat sie einen Vertrag und wie lange soll der laufen (vllt ist in einem Jahr schon alles wieder anders?)

Grundsätzlich wäre ich wohl durchaus bereit für eine liebevolle, kompetente Betreuung meines Kindes 150 Euro zu bezahlen. Das wäre das Limit, was wir und an Betreuungskosten pro Kind leisten können. Bei einer TaMu habe ich allerdings zeitweise mal mehr bezahlt, weil ich eben NUR diese Frau zur Betreuung haben wollte und keine Zuschüsse bekam (lange Geschichte).

VlG
Annette