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Geschrieben von MamaMalZwei am 14.02.2007, 9:51 Uhr

Nochmal ich

Hallo Andrea,
ich denke, es ist wichtig, dass sich die Kinder bei dem Lehrer gemocht und verstanden fühlen. Außerdem sollten sie wissen, dass er ihre Leistungsbemühungen anerkennt.
Wir haben aktuell den Fall, dass die gesamte Klasse in Mathe 3en, 4en und 5en schreibt.
Der Lehrer meinte beim gestrigen Elternabend, wir sollten doch den Kindern nicht so einen Druck machen. Ich habe mich nicht gemeldet und dazu was gesagt, weil ich nicht wieder in vorderster Front stehen wollte. Als mein Sohn kam und sagte: "Wir schreiben einen Mathetest und ich hab bestimmt sowieso wieder ne 5", da habe ich ihn in den Arm genommen und ihm gesagt, ich weiß, er könne rechnen. Er müsse sich aber von diesem Lehrer nicht ins Bockshorn jagen lassen. O-Ton des Mannes: "Bewegt Euch, ihr Saubande, ihr Nichtsnutze!" Da vergeht jedem die Lust am Lernen! Meine Tochter (Klasse 6, Gym) hat eine Französischlehrerin, die es fertigbringt, Tests mit Note 2 auf den Tisch zu packen und zu sagen: "Fremdsprachen sind nicht deine Stärke!" Gut, Tochter hatte vorher im Vokabeltest einmal ne 5 (vergessen zu lernen), aber sonst nur 2en und 3en. Verstehst Du, was ich meine? Beste Ergebnisse haben meine Kinder bei Lehrern, die Erfolge anerkennen und, möglichst in Gegenwart des Kindes, anfangen zu loben: "Das hast Du richtig toll gemacht, weiter so!". Was ist daran so schwer? LG

 
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