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Geschrieben von Patti1977 am 26.03.2010, 7:54 Uhr

Mein Sohn hat aufgegeben / Belohnungssystem 1. Klasse

Hallo,

bei uns ist es so, dass Kinder für Mitarbeit, Tafel abwischen und Benehmen Lobkarten bekommen. 5 Karte in der Woche sind 1 Herz. Der mit den meisten Herzen nach 2 Monaten bekommt vor der Klasse ein Geschenk. Das gilt nur für den Deutschunterricht. Alle anderen Fächer sind mit da aussen vor.

Zu Anfang hat mein Sohn fast immer das Herz geschafft aber andere hatten (was bei 26 Schülern klar ist) in der Summe mehr Karten. Daher bekam ein anderer das Geschenk.

Es werden auch für Schwatzen / Rennen auf dem Flur oder ähnliches Karten weggenommen.

Seit 2-3 Wochen bringt er maximal 1-2 Karten in der Woche nach Hause. Nun hat er mir gesagt warum: Er hat gemerkt, dass Geschenk schaff ich nicht, wozu soll ich mich anstrengen, ich gehe eh leer aus. So mache ich nichts, bekomm keine Karten, kann schwatzen und die Lehrerin kann mir nichts wegnehmen. Eigentlich nicht mal so dumm die Denkweise. Logisch.

So kommt er mit dem Stoff mit. Er liest, er schreibt (wenn auch nicht sonderlich schön aber meist richtig). Es betrifft auch nur den Deutschunterricht. In Mathe, was ihm mehr Spaß macht, gibt es eine andere Lehrerin, die das System nicht hat. Also kann er nur in einem Fach, was ihm nicht so liegt, dieses Geschenk bekommen. Wo er aber zum Fazit kommt: Schaff ich eh nicht.

Also hat er sich in der Mitarbeit und Benehmen in Deutsch aufgegeben. Er ist nicht so auffällig, dass mich die Lehrerin anschreibt/anruft. Er hat einfach keine Lust mehr. Welche Belohnungssysteme / Motivationssysteme habt ihr zu Hause unabhängig von der Schulbelohnung? Also Geld pro Herz lockt ihn auch nicht. Schon versucht. Ich möchte was, was unabhängig von der Lehrerin ist.

Ich werd nächste Woche auf jeden Fall die Lehrerin anrufen und sagen, dass er durch das System nur noch unmotivierter wird, wie er denkt und dass sie ihn vor den Kindern wegen seiner Schusseligkeit auch nicht Schusseltim nennen soll. So nennt ihn schon seine Freundin. Meinen Sohn macht das traurig.

Lg

 
9 Antworten:

Re: Mein Sohn hat aufgegeben / Belohnungssystem 1. Klasse

Antwort von glückskugel am 26.03.2010, 8:03 Uhr

Also auf keinen Fall würde ich dieses unsinnige Belohnungssystem zu Hause auch noch fortführen. Was soll das bringen.

Am sinnvollsten ist sicher wirklich, einmal mit der Lehrerin zu sprechen und die Auswirkungen zu schildern. Vielleicht findet ihr zusammen eine Lösung, wie man das System abwandeln oder nach und nach auch abschaffen kann. Denn mit dem derzeitigen System sind doch immer 25 Kinder frustriert. Ohne Vorwurf einfach mal ansprechen.

LG,
Stefanie

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Re: Mein Sohn hat aufgegeben / Belohnungssystem 1. Klasse

Antwort von Jana2 am 26.03.2010, 8:29 Uhr

Schlaues Kerlchen
Da sieht man mal wieder, dass solche "Systeme" nur bedingt was bringen.

Und ihm einen solchen "Spitznamen" zu verpassen ist ja wohl sehr "pädagogisch". Was zum Kuckuck denkt sie sich dabei? Tolle Motivation!!!!

Belohnungen gibts bei uns zu Hause nur für Extras, also z.B. wenn die Großen (8 und 6) mal kurz auf ihr Brüderchen (10 Mon.) aufpassen, damit ich in Ruhe duschen oder Wäsche machen kann. Oder Papa beim Keller aufräumen helfen. Dann dürfen sie eine halbe Stunde länger "computern".

Für Selbstverständlichkeiten wie Zimmer aufräumen und saugen, tisch decken etc. gibts ein "Danke". Ich kann damit leben, dass sie ihre "Pflichten" mal mehr mal weniger gut gelaunt erledigen (manchmal vergessen sie sie auch, hmpf).

Ich möchte nicht, dass meine Kinder fragen "Und was bekomme ich dafür?" wenn ich sie mal um etwas bitte.

Ich versuche, sie zu bestärken. Wir freuen uns über Fortschritte.... wir haben zum Glück auch eine Schule, die nicht solche Belohnungssysteme einsetzt, EBEN WEIL dann nur einige wenige Kinder in den Genuss kommen.
Sie setzen mehr auf ein gutes Klima und Freiwilligkeit der Kinder (und kleine Lerngruppen mit. max. 15 Kindern) und meistens klappt das!
Mein Sohn, meine Nichte und ihre Freundin gehen total gerne in diese Schule und strengen sich deshalb auch gern an...

Die Kinder werden mehr an ihren Möglichkeiten gemessen, nicht so sehr an den anderen Kindern. Natürlich gibts schon Bewertungen, was XY gut kann oder noch Defizite hat.
Aber es ist auch eine Kommunikationssache, WIE das rübergebracht wird!

Und wenn andere immer nur Geschenke etc. absahnen, weil sie etwas gut können und sich dazu so benehmen wie erwünscht (sonst sind die Karten ja wieder weg!), ist das ja eher kontraproduktiv. Das hat Dein Schlaumeier schon rausgefunden!

Ich finde nicht, dass dies das Lernen und v.a. den Spass daran fördert...
Was lernt er daraus? "Ich bin eh nicht gut genug, egal, wie sehr ich mich auch abstrampel!"

Sollten nicht gerade Kinder, die sich abstrampeln belohnt werden im Gegensatz zu Kindern, denen es leicht fällt? Die aber mit dem System der Lehrerin ihre Herzchen bekommen?
Diejenigen belohnen, die es gut machen oder diejenigen motivieren, die es noch nicht so drauf haben? Das ist die Frage!

Und was mich noch stört, dass einmal verdiente Karten wieder weggenommen werden. Damit werden die Kids für kleinste Verfehlungen bestraft! Ungerecht! Welches Kind kann sich schon rund um die Uhr mustergültig benehmen? Also meine jedenfalls nicht!

Wir belohnen uns manchmal selbst, einfach weil wir uns gern haben: mal ein Eis extra, mal ein neues Familienspiel für alle...

Wir sprechen über den Schulstoff (wenn es erwünscht ist..), versuchen, Anteil zu nehmen und v.a. Vertrauen in unsere Kinder zu haben, dass sie "ihr Ding schon machen" und kommen, wenn sie Hilfe brauchen!

LG Jana

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Re: Mein Sohn hat aufgegeben / Belohnungssystem 1. Klasse

Antwort von supermampfi am 26.03.2010, 8:34 Uhr

Hi! Ich finde die Einstellung Deines Sohnes toll! Es zeigt, daß er das System durchschaut hat, auch dessen Ungerechtigkeit. An Deiner Stelle würde ich ihn unterstützen. Sagen, daß das System Quatsch ist und er nicht auf "Geschenke" angewiesen ist. Lieber geht man nach der Schule mal ein Eis essen, weil er sich trotz allem (!!!) gut verhält. Er könnte ja auch nur noch stören oder Mist machen - und das tut er offensichtlich nicht.
Ich empfinde Belohnungssysteme jeglicher Art als Erpressung. Man erpresst durch Punkte wasauchimmer ein bestimmtes Verhalten. Sicher teilen manche meine Einstellung nicht, aber ich bin nunmal der Meinung, daß solche Systeme Schmarrn sind. Sie sind für mich KEIN Erziehungsmittel. Lieber überrasche ich meinen Sohn mal mit Eisessen oder einem kleinen Auto. Einfach so. Und sage ihm, daß er das bekommt, weil er in der Schule zur Zeit so super mitmacht. Oder einfach, weil ich ihn lieb habe. Da freut er sich wie ein Schneekönig :-))

Und mit der Lehrerin würde ich auch sprechen.
1. So ein "Spitzname" kann ein Kind die gesamte Schulzeit verfolgen. Und sie soll das bitte seinlassen. Punkt. (Darüber würde ich NULL diskutieren!!)
2. Sollte sie ihm zeigen, daß er trotz allem gut ist.
3. Würde ich sagen, daß mein Kind durch das System völlig frustriert ist, und was WIR (!) dagegen machen können.
4. Schmier ihr ein bißchen Honig um den Mund, sag ihr, daß Dein Sohn Deutsch gut findet aber NICHT das System.

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Re: Mein Sohn hat aufgegeben / Belohnungssystem 1. Klasse

Antwort von Daja am 26.03.2010, 8:38 Uhr

Ich würde meinem Sohn klarmachen, dass gutes Benehmen und Leistung in der Schule eine Selbstverständlichkeit sind und keine materielle Belohnung erfordern. Belohnung sind gute Noten und (gesellschaftliche- wird zunächst von Eltern und Verwandtschaft erledigt) Anerkennung.

Merkwürdige Belohnungssysteme gibt und gab es bei meinen Kindern in der Schule auch schon. Ein kurzes Gespräch über Sinn und Unsinn des Systems und einer Belohnung für etwas Selbstverständliches hat bei uns immer ausgereicht, um diesen nicht zu viel Gewicht zu geben.

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Re: Mein Sohn hat aufgegeben / Belohnungssystem 1. Klasse

Antwort von crisgon am 26.03.2010, 8:57 Uhr

Dass die Lehrerin Deinen Sohn vor der gesamten Klasse mit diesem Spitznamen anspricht geht gar nicht. Ich würde ihr auf jeden Fall klar machen, dass das nicht geht, weil Dein Sohn traurig ist und die anderen Kinder ihn damit ärgern.

Mit dem Belohnungssystem kann ich nichts anfangen. In der Klasse meines Sohnes (2. Klasse) gab es nach Weihnachten zum ersten Mal richtige Noten. Sie schrieben eine Mathe Lernzielkontrolle. Ein paar Tage später sollten die Kinder im Stuhlkreis erzählen, was sie für ihre Noten bekommen hatten. Ich verstehe das gar nicht - warum müssen sie was bekommen? Und, falls sie in der Tat was bekommen, warum soll das vor der gesamten Klasse erzählt werden? Der Freund von meinem Sohn bekam für seine 2 einen neuen Schulranzen von Bayern München, weil er sich so einen gewünscht hat. Zusätzlich neue Fußballschuhe und Mäppchen, alles von Bayern München. Mein Sohn, auch ganz großer Bayern Fan, war total neidisch - er hätte ja auch gerne so einen Ranzen. Aber ich sehe den Sinn nicht, ein Kind für eine 2 in einer Lernzielkontrolle Geschenke in Wert von 150€ zu machen. Abgesehen davon dass kein Kind in der zweiten Klasse einen neuen Ranzen braucht. Mein Sohn hatte eine 1 bei der Arbeit. Als er gefragt wurde, was er dafür bekommen hat, hat er gesagt, er durfte sich das Abendessen aussuchen (es gab dann natürlich Pfannekuchen mit Nutella). Manche Kinder haben ihn fast schon dafür ausgelacht, weil sie alle tolle Sachen für ihre teilweise deutlich schlechtere Sachen bekommen haben. Verrückte Welt. Wenn die Kinder für eine 2 in eine Arbeit schon solche Geschenke bekommen, was kriegen sie wenn sie 12 sind?
Mein Sohn hat inzwischen verstanden, dass das Quatsch ist. Er freut sich trotzdem tierisch über seine gute Noten und ist stolz wie Oskar. Und er sagt selber, dass es bei den anderen völlig übertrieben ist, und dass er gute Noten haben möchte, weil er als Erwachsene eine tolle Arbeit haben möchte und nicht wegen der Geschenke. Klar, das hat er von uns, aber er behauptet das auch standfest vor seinen Freunden (obwohl er sicherlich etwas neidisch auf die Geschenke der anderen blinzt). Aber er hat selber eigentlich genug Zeug...
LG

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Re: Mein Sohn hat aufgegeben / Belohnungssystem 1. Klasse

Antwort von Foreignmother am 26.03.2010, 9:41 Uhr

Hallo,

in der 1. Klasse gab es bei meinem Sohn auch ein Belohnungssystem, allerdings fand ich das fairer. Es handelte sich um das Klassenmaskottchen, das ein Kind, welches sich in einer bestimmten Woche besonders angestrengt hatte, ueber das Wochenende mit nach hause nehmen durfte. Da kam jeder einmal dran, bei den nicht so "Braven" dauerte es etwas laenger, bis das ersehnte Ding mit nach hause kam, aber irgendwann war es so weit und das jeweilige Kind strahlte.

Gruss
FM

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@crisgon

Antwort von glückskugel am 26.03.2010, 10:20 Uhr

Das ist ja schräg. Kann ich mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen. Sollte das wirklich eine Frage im Stuhlkreis gewesen sein, wäre ich mir absolut sicher, dass die Hälfte der Kinder gezwungenermaßen "gelogen" hat. Eine vollkommen verständliche Reaktion.

Meine Tochter darf sich für eine 1 noch nicht mal das Abendessen aussuchen. Wieso auch? Natürlich freue ich mich, dass sie gut in der Schule ist. Aber jede 1 extra würdigen? Da würde ich nicht fertig werden. Es gibt jede Woche mehrere kleinere und größere Kontrollen oder mündliche Noten. Mindestens 5 Noten pro Woche (incl. Sport, Musik etc.). Würde ich jedesmal mein Portemonaie zücken, hätte meine Tochter in kürzester Zeit mehr Geld als ich

LG,
Stefanie

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Bestes Beispiel, dass solche Systeme nicht funktionieren

Antwort von Tinai am 26.03.2010, 12:00 Uhr

Wir haben doch Kinder und keine kleinen Hunde, die man konditioniert!

Ich verstehe nicht, waurm sich diese Belohnungssysteme oder noch schlimmer Strafpunktsysteme halten.

Sie verbrauchen sich flugs.

Ich kann es noch nachvollziehen, wenn es um ein ganz konkretes Problem und um einen kurzen Zeitraum geht, obwohl auffallend ist, dass einige Lehrer ganz ohne sowas auskommen und die werden oft am meisten respektiert und haben die wenigsten Probleme.

Dein Sohn verhält sich völlig normal und bestärke ihn einfach darin, weiter gut mitzuarbeiten und dass das Leben nicht aus Herzchen besteht.

Die Schule arbeitet doch eh schon durch die Noten mit eine knallharten System. Koppel das doch einfach ab. Wir machen was besonderes mit unseren Kindern, weil wir sie lieben, weil wir ihnen vorbehaltlos eine Freude machen wollen, weil wir gerade Zeit haben, weil sie uns eine Freude machen usw. Kein neues Belohnungssystem zu Hause, es wird das gleiche passieren .

Diese Systemen fehlt doch auch jeden Spontaneität und gerade die ist auch Kindern zueigen. Sie sind doch längst nicht so berechnend, aber auch nicht vorausschauend wie ein Erwachsener.

Gib der Lehrerin ruhig die Rückmeldung (die Lehrerin meines Sohnes hatte das System selbst auch abgeschafft, weil sie gemerkt hat, dass etliche Kinder sich nicht mehr anstrengten - wie auch, wenn es alle halbe Jahr nur eine Belohnung gibt und das die einzige Motivation sein soll).

Und "Schusseltim" darf sie ihn nihct nennen, aber das geschieht vermutlich gedankenlos.

Grüße Tina

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Aus diesem Betrugssystem wär ich auch ausgestiegen. Gratulation!

Antwort von Franz Josef Neffe am 26.03.2010, 15:01 Uhr

Das ist doch kein Belohungssystem sondern ein dummes, nivellierendes Betrugssystem. Der Lehrer versucht damit Kinder zu dressieren und glaubt sich persönlich raushalten zu können. Dadurch entsteht ein emotionales Defizit, man greift immer ins Leere, wenn die Seele Hunger hat und was essen will. Als Ich-kann-Schule-Lehrer finde ich ein System UNMÖGLICH, wo man für alle Teller austeilt aber immer nur einer was zu essen kriegt und alle anderen zuschauen müssen. Damit konbditioniere ich alle sozialen UNTUGENDEN. Unsere Perfektionspädagogen sind leider so auf Papier konditioniert, dass sie die Realität, die sie erzeugen,nicht mehr hinterfragen.
Warum versucht man, schon Kinder zu bestechen, zu betrügen, zu korrumpieren. Die SEELE ist es doch, die hungert! Und nach was hungert sie wohl??? Und wenn meine Kollegin so etwas mit ihren Kindern macht, dann muss ihre Seele ganz schön ausgehungert sein; Du kannst es ihr sagen.
Deinem Sohn solltest Du sagen, a) dass die frau selber Probleme hatund b) dass er sich deshalb ihre Worte nicht zu Herzen nehmen braucht. Sie haben keine Wirkung, wenn SEIN Zauber mächtiger ist als ihrer.
Wie schafft er das?
Nun die Lehrerin lässt ihre GUTEN Kräfte HUNGERN; dann kann sie sie zwingen, so Schlechtes zu tun. Dein Sohn kann ihre Kräfte STÄRKEN, ohne dass er dafür ein Wort sagen muss. Er braucht den GUTEN KRÄFTEN der Lehrerin IM GEISTE nur allesschicken, was sie STARK macht. Dann werden die a) stark und setzen sich durch für das Gute und b) weil er ihnen so entscheidend geholfen hat, für IHN. Ich weiß aus vielen ähnlichen Notfällen,dass dieser "Zauber" immer klappt.
Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe

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