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Geschrieben von Kerstin Nie. am 26.11.2009, 19:39 Uhr

Hallo?!?

Im 2. Schuljahr lief auch alles recht gut, sonst hätte ich schon viel eher etwas unternommen. Im 3. fingen die Probleme dann wieder an. Deswegen hatte ich das mit dem Zurücksetzen oder Wiederholen der Klasse auch bei der Lehrerin angesprochen. Ich habe manchmal das Gefühl, als wenn die Schule einfach ihren Prozentsatz der nicht-versetzten Schüler niedrig halten will...mir wurde dann regelrecht vorgehalten, ich wäre wohl zu "weich" in der Erziehung, schließlich hätte mein Sohn (ist jetzt 12 Jahre alt und kommt, bis auf, das er ein wenig langsam ist, gut auf der Realschule zurecht) die gleichen Probleme gehabt (er hatte ebenso das Problem, das er unwichtige Geräusche nicht herausfiltern konnte, das hat sich aber jetzt größtenteils gelegt)...aber wenn das Kind weinend nach Hause kommt und sagt, das es Angst hat, zur Schule zu gehen oder in einem Freundschaftsbuch einer Klassenkameradin reinschreibt, das sie sich wünscht, das es keine Schule mehr gäbe oder sie immer krank wäre...oder sie weinend im Badezimmer auf dem Boden liegt und sagt, das sie ein Looser sei und nichts könne und in allem schlechter wäre, als die Anderen, dann geht es einem ans Herz-ich habe wirklich Angst, das sie letztendlich auf Dauer einen psychischen Schaden davonträgt...klar, macht sie die Hausaufgaben nicht vernünftig, kriegt sie auch Ärger Zuhause und ich sage ihr auch, das sie den Ärger auch in der Schule vermeiden kann, indem sie alles macht...aber ich bin doch nicht IN der Schule und habe von Zuhause doch keine Handhabe, wie sie sich dort verhält...ich fühle mich da total machtlos...

 
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