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Geschrieben von Itzy am 29.08.2018, 8:30 Uhr

Evtl geht es besser, wenn du ihn mit einem Klassenkameraden zur Schule laufen lässt

Kenne ich... Meine war noch gerade so noch 5 als sie eingeschult wurde. Aber sie musste. Sie war eh immer diejenige die sich mit solchen Situationen schwertat. Wir dachten das ist doch easy, die Schwester kam gerade in Klasse 4, sie ging also nicht alleine. Trotzdem hat sie bis zu den Herbstferien gebraucht. Hat auch in der Schule nicht nur einmal geweint und die ersten 3 Wochen jeden Morgen. Egal was wir gemacht haben. Ok, ein Belohnungssystem gab's nie. Ich bin kein Freund davon. Sie brauchte einfach Zeit. Die habe ich mir nach der Schule genommen und sie gestärkt. Mit der Lehrerin im engen Austausch gestanden, aber auch dem Kind zugestanden unglücklich zu sein. Nur das dies nichts daran ändert das sie hingehen muss. Nach und nach bekamen wir durch kleine Dinge hin das es ihr besser ging. Z. B. hat sie es immer stark verunsichert wenn sie nicht ganz genau wusste was an dem Tag wann kommt. Also gab es jeden Tag einen Ablaufplan. Welches Fach ist wann dran, nach Mathe ist Frühstück, nach Deutsch Ganztag, dann nach Hause usw. Das gab ihr Halt. Und sie hatte ein Foto ihres Kuscheltieres als "Akku". Wenn sie down war, konnte sie dort drauf schauen. Und ich bin nicht mitgegangen! Nur ab und an abgeholt. Das hätte das Elend morgens nur verlängert. Entweder sie ging mit ihrer Schwester, oder mit anderen Kindern. Nach den Herbstferien war es ok.

 
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