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Geschrieben von Baby2012Maslinica am 28.08.2018, 13:40 Uhr

Schulanfänger weint Wenn er in die Schule muß

Mein Sohn 6 Jahre ist jetzt in die Schule gekommen.

Seit dem 1.schultag weint er wenn er ins Klassenzimmer muß. Er sagt er will wieder mit uns nach Hause.

Die Lehrerin nimmt ihn dann immer nach langem Versuch einfach mit ins Zimmer.

Mein Sohn sagt das ihm die schule gefällt und auch der anschließende hort.

Was das genaue Problem ist weiß er selbst nicht, er will einfach wieder mit nach Hause.

Meiner Ansicht nach hat er Probleme vor den vielen fremden Kindern im ersten Moment, was man auch im privaten Bereich merkt wenn man auf stark besuchten Spielplätzen möchte.

In der Kita gab es da keine Probleme mit dem verabschieden.

Was können wir versuchen das mein Sohn nicht mehr jeden Morgen weint? Gespräche und auch wenns hart klingt stehen lassen bringt nichts dann kommt er hinterher gerannt.

Er ist jetzt den 12.tag in der Schule und jeden Tag das selbe.

 
17 Antworten:

Re: Schulanfänger weint Wenn er in die Schule muß

Antwort von Jorinde17 am 28.08.2018, 15:04 Uhr

Dein Sohn kann noch gar nicht sagen, was das genaue Problem ist, selbst wenn er wollte. Kinder in seinem Alter können nicht über sich selbst reflektieren oder ihre Ängste rational analysieren. Deshalb bringt es nichts, weiter in ihn zu dringen und nach irgendwelchen Gründen zu fragen. Selbst Viertklässler können meist noch nicht beantworten, warum sie sich auf bestimmte Weise verhalten. Sie reagieren auf so eine kopflastige Frage irritiert und ratlos.

Dein Sohn kann nicht sagen, aber ZEIGEN, dass er Angst hat. Dies kann man ja auch durchaus nachvollziehen: Die völlig neue Situation, die neue Lehrerin, das sich Behauptenmüssen in der Klassengemeinschaft, die neuen Kinder, die Anforderungen, die die Lehrerin stellt (auf einmal wird nicht mehr nur gespielt, sondern man hat viele Pflichten) - all das kann für ein sensibles Kind überwältigend sein.

Ich würde sehr eng mit der Klassenlehrerin im Gespräch bleiben. Vereinbart zum Beispiel, ob Du ausnahmsweise morgens mit zur Klassentür darfst (was ja in vielen Schulen ungern gesehen wird). Überlege Dir auch ein kleines Ritual, das Deinem Sohn Sicherheit gibt: Schenke ihm vielleicht eine preiswerte digitale Armbanduhr, die einen Timer hat. Der läuft rückwärts, und er kann dort sehen, wann die Schule aus ist. Selbst wenn er die Uhr noch nicht lesen kann, sieht er, wie die Zahlen immer kleiner werden.

Das habe ich bei meiner Tochter anfangs gemacht, sie fand das beruhigend. Es kann aber auch etwas Anderes sein. Vielleicht darf er einen vertrauten Gegenstand oder ein kleines Kuscheltier mitnehmen. Du kannst auch Belohnungen aussprechen oder etwas Schönes für nach der Schule ankündigen. Das hat später bei meinem Sohn geholfen, der anfangs ebenfalls Angst hatte. Das muss nichts Großes sein, es kann die Einkehr beim Bäcker oder der Eisdiele (oder auch mal bei Mäckes) sein.

Auch hilfreich: Schnell Freundschaften knüpfen. Frage ihn, wen er mal nachmittags zum Spielen einladen könnte und sprich die betreffende Mutter an. Im ersten Schuljahr steuern die Mütter die Verabredungen noch sehr mit, das ist üblich. Nachmittags und nur zu zweit entsteht schneller und leichter eine Freundschaft als in der unübersichtlichen Klasse. Wenn er einen neuen Freund hat, den er morgens trifft, denkt er bald nicht mehr an die Angst.

Was ich auch machen würde: abendliche Bettkantengespräche. Erinnere Dich mit ihm nacheinander nochmal an alle Stationen des Tages und wie es so war, ob es sich blöd oder gut angefühlt hat, was schön war, was doof war - all so etwas. Das ist wie eine Mini-Psychotherapie für Kinder. Beim Erzählen und Sprechen können Stress und Angst sich lösen. Oft ist das die wirksamste Hilfe.

LG

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Re: Schulanfänger weint Wenn er in die Schule muß

Antwort von Baby2012Maslinica am 28.08.2018, 15:10 Uhr

Wir haben einen Kalender gebastelt. Wo er jeden Tag den er nicht geweint hat ein Auto bei dem entsprechenden Tag malen sollte und bei der geschafften Woche hätte er sich ein wochenend Ausflugsziel aussuchen können. Leider war dies ohne Erfolg, er schaffte es nicht.

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Re: Schulanfänger weint Wenn er in die Schule muß

Antwort von luvi am 28.08.2018, 16:03 Uhr

Hallo,
Den Kalender könnt ihr etwas abändern, vielleicht ist er so erfolgreicher.
Für jeden Tag ohne Weinen kann er ein Auto malen. Für 5 (oder 4) gibt's eine Belohnung. So bekommt er auch eine Belohnung, auch wenn er hin und wieder mal einen schlechten Tag hat. Stell dir vor wie traurig er sein muss, wenn er es von Dienstag bis Freitag geschafft hat und er trotzdem keine Belohnung bekommt, weil er Montag geweint hat.

Oft hilft es auch, wenn du ihn nicht selbst in die Schule bringst, sondern er mit einem Freund mitgeht, mit dem Bus fährt o.ä.

Ich würde auch nicht mit in die Klasse begleiten. Evtl. kannst du ihn auch bereits am Eingang mit einem anderen Kind mitschicken, der Lehrerin übergeben usw.

Bereits zu Hause sollst du als Mama ausstrahlen, dass du überzeugt bist, dass er das schafft alleine.

Viel Erfolg
Luvi

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Re: Schulanfänger weint Wenn er in die Schule muß

Antwort von Carmar am 28.08.2018, 16:11 Uhr

Weinen sollte nicht unterdrückt werden. Es ist gut, Gefühle zeigen zu können.
Versuche mit der Lehrerin zu vereinbaren, dass du mal einen Tag in der Schule bleiben darfst. Dann sollte der Spuk vorbei sein.
Wichtig: Du solltest nicht aus deinem Antrieb heraus etwas mit ihm machen, sondern nur, wenn er dir z.B. etwas zeigt, z.B. wo die Toiletten sind, wo man die Sachen holt, die man für den Kunstunterricht braucht (Schutzdecken oder Papier auf die Tische legen). Das darf er dir zeigen. Du siehst es dir nur an, hilfst nicht mit (es sei denn, die Lehrerin würde dich darum bitten).

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Re: Schulanfänger weint Wenn er in die Schule muß

Antwort von keks79 am 28.08.2018, 17:01 Uhr

Ist es notwendig, dass Du ihn bis in die Schule begleitest oder könnte er nicht mit anderen Kindern hingehen? Das könnte helfen, damit erst gar kein Abschiedsschmerz aufkommt.

Unsere Kinder sind immer alleine gegangen. Das war kein Problem.

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Re: Schulanfänger weint Wenn er in die Schule muß

Antwort von dhana am 28.08.2018, 17:02 Uhr

Hallo,

ich würde es genau anders herum probieren - nicht ihr lasst ihn stehen, sondern er lässt dich irgendwo stehen - wo du zum Abholen dann auch wieder dort bist.
z.B. Eingang zum Schulgelände?

Vielleicht kennt ihr auch schon ein oder zwei Kinder aus der Klasse - dann kann man sich vielleicht vor der Schule treffen und dann die Eltern stehen lassen und alleine weiter gehen?
Es ist viel einfacher die Eltern stehen zu lassen, als selber stehen gelassen zu werden. Und dann einfach die Gewissheit haben, genau dort wartet meine Mutter wieder auf mich...

Es ist auch nicht einfach sich so vielem Neuen auf einmal zu stellen.

Gruß dhana

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Evtl geht es besser, wenn du ihn mit einem Klassenkameraden zur Schule laufen lässt

Antwort von lejaki am 28.08.2018, 19:41 Uhr

und gar nicht dabei bist.

Weiß ja nicht wie euer Schulweg ist und ob du ihm das zutraust und ob überhaupt andere Kinder in eurer Nähe wohnen.

Meine durften alle ab 1. Tag alleine mit ihren Freunden zur Schule mit dem Rad fahren (1km - Dorf, überall Gehwegen, ruhige Siedlung, Hauptstrasse mit Ampel und Weg schon lange vorher bekannt und ab 5 Jahren bereits alleine gefahren um beim Bäcker Brötchen zu holen)

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Seh ich wie Carmar

Antwort von niccolleen am 28.08.2018, 22:05 Uhr

Belohung, um Gefühle zu verstecken und in sich hineinzufressen, finde ich gar nicht gut. Wohin soll das denn fuehren?

Ich finde Jorindes Tipps allesamt wirklich gut.

Die Frage bleibt ja auch, ob er mit 6 halt schon schulreif ist, wenn ihm das alles so nahe geht, aber das ist wohl nicht zu aendern. Ich kenne ein Mädchen, dem es genauso ging, die auch einfach mal ihre Schuhe angezogen und nachhause gegangen ist. Fuer die Lehrerin war es gar nicht einfach, sie immer im Auge zu behalten, dass sie nicht wieder abhaut. Dazu hatte sie noch eine ihr gegenueber vor uns jedenfalls echt gefuehlskalte Mutter, die sie immer nur veraergert von sich gestossen hat in der Frueh. Das Kind hat 2 Wochen gebraucht, dann hat sie sich "gefuegt". 2 Jahre spaeter ist das Kind froehlich, offen und hat das mit der Schule irgendwie hinbekommen, aber sie wirkt bei weitem nicht wie eine Zweitklasslerin bzw. angehende Drittklasslerin. In meinen Augen war sie noch nicht schulreif damals. Aber gut, das nuetzt euch natuerlich nichts.

lg
niki

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Re: Evtl geht es besser, wenn du ihn mit einem Klassenkameraden zur Schule laufen lässt

Antwort von golfer am 28.08.2018, 23:16 Uhr

lass halt den Hort weg...dann ist er nicht so lange da

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Re: Evtl geht es besser, wenn du ihn mit einem Klassenkameraden zur Schule laufen lässt

Antwort von Zwerg1511 am 29.08.2018, 8:27 Uhr

Na das ist ja mal eine hilfreiche Antwort.

Sie wird wohl einen Grund haben, warum das Kind in den Hort geht.

Aber klar, hier sind ja nur Millionärsgattinnen, die ihre Kinder in der Hort geben, weil sie Zeit für diverse Schönheitsbehandlungen brauchen. Arbeiten muss keiner und wenn wir Mütter schon als Hobby Arbeiten gehen, können wir das jederzeit kündigen, da keiner auf Geld angewiesen ist.

Liebe AP, das ist eine ziemlich belastende Situation für Euch. Ich denke auch, dass es an der schulreife liegt. Die Umstellung von "Spielen im Kindergarten" zu "Schulalltag" ist für alle Kinder belastend. Manche verabeiten das besser, andere brauchen Zeit. Ich würde Kontakt zur Schule aufnehmen. Lehrer haben Erfahrungen damit und können Euch sicher noch den ein oder anderen Tipp zu dem bereits hier genannten geben.

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Re: Evtl geht es besser, wenn du ihn mit einem Klassenkameraden zur Schule laufen lässt

Antwort von Itzy am 29.08.2018, 8:30 Uhr

Kenne ich... Meine war noch gerade so noch 5 als sie eingeschult wurde. Aber sie musste. Sie war eh immer diejenige die sich mit solchen Situationen schwertat. Wir dachten das ist doch easy, die Schwester kam gerade in Klasse 4, sie ging also nicht alleine. Trotzdem hat sie bis zu den Herbstferien gebraucht. Hat auch in der Schule nicht nur einmal geweint und die ersten 3 Wochen jeden Morgen. Egal was wir gemacht haben. Ok, ein Belohnungssystem gab's nie. Ich bin kein Freund davon. Sie brauchte einfach Zeit. Die habe ich mir nach der Schule genommen und sie gestärkt. Mit der Lehrerin im engen Austausch gestanden, aber auch dem Kind zugestanden unglücklich zu sein. Nur das dies nichts daran ändert das sie hingehen muss. Nach und nach bekamen wir durch kleine Dinge hin das es ihr besser ging. Z. B. hat sie es immer stark verunsichert wenn sie nicht ganz genau wusste was an dem Tag wann kommt. Also gab es jeden Tag einen Ablaufplan. Welches Fach ist wann dran, nach Mathe ist Frühstück, nach Deutsch Ganztag, dann nach Hause usw. Das gab ihr Halt. Und sie hatte ein Foto ihres Kuscheltieres als "Akku". Wenn sie down war, konnte sie dort drauf schauen. Und ich bin nicht mitgegangen! Nur ab und an abgeholt. Das hätte das Elend morgens nur verlängert. Entweder sie ging mit ihrer Schwester, oder mit anderen Kindern. Nach den Herbstferien war es ok.

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Re: Schulanfänger weint Wenn er in die Schule muß

Antwort von 3wildehühner am 29.08.2018, 17:07 Uhr

Ich würde schauen, dass er ein Stück zur Schule mit Klassenkameraden geht. Wenn er sie sieht und sich mit ihnen unterhalten kann, fällt der Abschiedsschmerz höchstwahrscheinlich nicht so intensiv aus.

Dieses direkt vor dem Klassenraum verabschieden führt häufig zu Problemen, denn dann ist das Kind nur auf das Elternteil fixiert. Kommt es aber bereits mit Freunden am Klassenraum an, dann ist es abgelenkt und geht positiv in die Lernsituation hinein.

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Re: Schulanfänger weint Wenn er in die Schule muß

Antwort von Geisterfinger am 30.08.2018, 13:35 Uhr

Hat er einen Freund in der Klasse? Vielleicht hilft es mit dem zusammen zu laufen, zumindest die letzten Meter bis in die Klasse?
In der Kita war ein Ritual, dass die Kinder die Eltern aus der tü schubsten. Fand ich gut. So läuft das verabschieden aktiv und man wird nicht einfach stehen gelassen.

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Re: Schulanfänger weint Wenn er in die Schule muß

Antwort von trekkie am 01.09.2018, 21:37 Uhr

Hallo,

Wir hatten das auch. Ich war mit den Nerven echt fertig.

Bei uns hat geholfen ihn 40 min vor Schulbeginn in die frühbetreuung zu geben. Die Frau war so nett da. Hat alle Erstklässler zu den Klassen gebracht.

Ihn morgens lieb begrüsst und einbezogen.

Vielleicht geht das ja bei euch.

Grund war das einfinden in eine Klasse mit 30 Kindern. Zu hektisch... das war echt optimal für uns.

Grüße

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Seine Kräfte im Unbewussten stärken und aufrichten und motovieren

Antwort von f.j.neffe am 02.09.2018, 4:29 Uhr

Eine Mutter aus Südtirol hatte das Problem vor 4 Jahren dass die Tochter nicht mehr in den Kindergarten wollte. Sie las im Internet einiges von mir über Schlafsuggestion (z.B. Coué Brief 9) und das hat das Problem im Handumdrehen aufgelöst.
Wenn das Kind schläft einfach mit guten Worten seine mögliche gute Entwicklung ausmalen, alles Nötige dafür zusprechen und einen klaren Auftrag dafür geben. Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

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Re: Schulanfänger weint Wenn er in die Schule muß

Antwort von Bineglücklich am 13.09.2018, 10:31 Uhr

Hallo,

bei meiner Tochter letztes Jahr bei der Einschulung war es ähnlich, nur noch viel schlimmer. Sie ging gar nicht ins Klassenzimmer und das über Wochen. Die Schule hatte sie schon abgeschrieben bis wir einen Schulpsychologen zur Hilfe holten. Ab da hat sich auch die Schule wieder bemüht uns entgegen zu kommen. Jedenfalls hat dann die Lehrerin meine Tochter immer weinend und schreiend an der Schultür bei mir abgeholt und meine Tochter hat irgendwann akzeptiert, dass es nicht anders geht und sie in die Schule muss (war 6,5 Jahre alt). Nach einem halben Jahr hat sich das ganze dann normalisiert uns sie ging rein ohne vorher zu weinen. Es war für uns alle eine sehr harte Zeit und ich möchte das nicht mehr erleben müssen.
Dieses Jahr ist meine Tochter stolz, in die zweite Klasse gekommen zu sein, aber so richtig gerne geht sie immer noch nicht zur Schule, was auch ein wenig an der strengen, aber in meinen Augen guten Lehrerin liegt. Aber das Drama hat irgendwann ein Ende, wenn die Kids abzeptieren, dass es nicht anders geht uns sie zur Schule müssen.

Alles Gute und es wird!

Bine

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Re: Seine Kräfte im Unbewussten stärken und aufrichten und motovieren

Antwort von Bineglücklich am 13.09.2018, 10:31 Uhr

Hallo,

bei meiner Tochter letztes Jahr bei der Einschulung war es ähnlich, nur noch viel schlimmer. Sie ging gar nicht ins Klassenzimmer und das über Wochen. Die Schule hatte sie schon abgeschrieben bis wir einen Schulpsychologen zur Hilfe holten. Ab da hat sich auch die Schule wieder bemüht uns entgegen zu kommen. Jedenfalls hat dann die Lehrerin meine Tochter immer weinend und schreiend an der Schultür bei mir abgeholt und meine Tochter hat irgendwann akzeptiert, dass es nicht anders geht und sie in die Schule muss (war 6,5 Jahre alt). Nach einem halben Jahr hat sich das ganze dann normalisiert uns sie ging rein ohne vorher zu weinen. Es war für uns alle eine sehr harte Zeit und ich möchte das nicht mehr erleben müssen.
Dieses Jahr ist meine Tochter stolz, in die zweite Klasse gekommen zu sein, aber so richtig gerne geht sie immer noch nicht zur Schule, was auch ein wenig an der strengen, aber in meinen Augen guten Lehrerin liegt. Aber das Drama hat irgendwann ein Ende, wenn die Kids abzeptieren, dass es nicht anders geht uns sie zur Schule müssen.

Alles Gute und es wird!

Bine

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