Januar 2021 Mamis

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Geschrieben von Yvonne1990 am 03.02.2021, 11:03 Uhr

Stillen ist für mich zur Hölle geworden

Hallo ihr Lieben,
nach meiner traumgeburt habe ich nun ein wunderhübsches kleines Mädchen, welches von der ersten Stunde super an die Brust gegangen ist und auch nie viel Gewicht verloren hat und schon wieder zunimmt. Sie ist wunderbar zufrieden nach dem stillen. Und ich bin auch zum ersten Mal etwas stolz auf mich.
Mein Problem ist allerdings dass ich soo soo wunde, offene und verkrustete Brustwarzen habe und einfach schon den Angstschweiß bekomme wenn sie anfängt zu suchen... meine Hebamme und ich versuchen es schon seit paar Tagen in den Griff zu bekommen... multimam-Kompressen bringen Linderung aber es heilt durch die dauerbelastung eben auch nicht ab. Silberhütchen genauso. Ich kann sie eigentlich nur in einer Position richtig gut anlegen, was eben immer dieselbe stelle der Brustwarze belastet. In anderen Positionen haben ich schmerzen und auch Probleme mit der Lagerung von ihr.
Ich kann nach einer Woche voll stillen schon nicht mehr. Das letzte vorm schlafen ist das stillen, nachts im Halbschlaf stillen, morgens nach dem aufwachen stillen und über den Tag sowieso. Und alles nur mit solchen Schmerzen... ich werde richtig dünnhäutig und schon depressiv wegen den dauerschmerzen. Dazu tun mir sämtliche alltagsbewegungen weh und auch wenn ich sie auf dem Arm habe muss ich aufpassen. So wird das Wochenbett und die kennenlernzeit einfach zur Hölle für mich weil ich den ganzen Tag schon wieder Angst vorm nächsten stillen habe.
Ich bin so kurz davor aufzugeben und fühle mich dabei wie eine Versagerin.
Hat noch jemand dieses Problem oder hat es sogar in den Griff bekommen?

Liebe Grüße

 
13 Antworten:

Re: Stillen ist für mich zur Hölle geworden

Antwort von Nextmummy am 03.02.2021, 11:12 Uhr

Ich hatte genau das selbe Problem am Anfang. Habe Richtige Angst bekommen wenn wieder gestillt werden musste, mir gedacht dass ich das nicht schaffe werde und War Kurz vor dem aufgeben.
Habe dann viel gecremt, also wirklich eine Creme am Tag benutzt. Immer nur eine Brust angeboten damit die andere sich in der Zeit erholen konnte.
Und auch wenn alle sagen dass es schlecht ist, stillhütchen benutzt (ohne die hätte ich wahrscheinlich aufgehört). Ich will dir wirklich nicht raten die zu benutzen, da auch meine Hebamme meinte sie seinen schlecht (saugverwirrung und so) aber das hat bei mir geholfen.
Jetzt benutzte ich sie nicht mehr und spüre auch meine nippel kaum beim stillen haha

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Re: Stillen ist für mich zur Hölle geworden

Antwort von Mapel86 am 03.02.2021, 11:22 Uhr

Oh ich verstehe dich so gut und fühle mit dir! Das ist ganz grauenhaft und hat mich schon ans Abstillen denken lassen. Aber mittlerweile kann ich problemlos stillen.
Also ich hab anfangs auf Stillhütchen umgestellt. Die bekommst du in der Apotheke oder Drogerie. Damit ist das Anlegen erst mal nicht so schmerzhaft. Dann hat mir meine Hebamme Heilwolle (bekommt man auch in der Drogerie) und ein Zinnhütchen gegeben. Das hatte ich dann immer im Wechsel dran: gestillt Brust danach Zinnhütchen und die andere Heilwolle. Vor allem die Heilwolle hat mich überrascht. Ich hätte nie gedacht, dass so ein Gewöll irgendwas bringt.
Und dann hat mir meine Hebamme noch ein Pulver da gelassen, damit konnte ich ein 'Sitzbad' für meine Brustwarzen machen. Leider weiß ich nicht, was das war...

Du bist keine Versagerin! Die Schmerzen sind sooo bitter...
Nach 4 Wochen bin ich die Stillhütchen wieder problemlos losgeworden. Bei meiner Tochter hatte ich sie 3 Monate. Vielleicht helfen sie auch dir erst mal, bis Besserung eintritt.

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Re: Stillen ist für mich zur Hölle geworden

Antwort von 12Mami am 03.02.2021, 11:58 Uhr

Mir ging es genauso wie dir. Wunde und blutige Brustwarze vom Feinsten. Ich saß nächtelang da und habe geweint weil es so höllisch weh tat, ich war kurz davor abzustillen weil ich einfach nicht mehr konnte.
Aber glaube mir, es wird tatsächlich besser!!! Du musst wirklich nur ein bisschen durchhalten. Die ersten 2-3 Wochen waren die Hölle für mich. Dann wurde es so langsam besser und schmerzfrei bin ich vielleicht erst seit 2 Wochen (mein Kleiner ist jetzt 8 Wochen). Wobei meine Brustwarzen immer noch empfindlich sind...
Ich hatte am Anfang auch diese multi mam Kompressen, die waren echt gut und haben meinen blutigen Brustwarzen geholfen. Aber es ist irgendwie nicht weiter besser geworden und dann hatte ich irgendwo gelesen, dass wenn man sie ständig drauf hat (und das hatte ich, weiß ja nicht wie du es machst?!) dass die dann die Brustwarze aufweichen und es schwieriger heilen kann. Mir hat dann tatsächlich geholfen sie nur Luft trockenen zu lassen und (die Silberhüttchen hatte ich ab und an mal drauf) dann ist es tatsächlich schlagartig von Tag zu Tag besser geworden...

Also, halte durch!!! Und es ist ein Märchen das stillen nicht weh tut, jedenfalls nicht am Anfang. Denn das hat mich auch immer verunsichert, weil gerade wenn man Stillexperten fragt oder Seiten von denen liest, heißt es immer, stillen tut nicht weh...DOCH das tut es!

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Re: Stillen ist für mich zur Hölle geworden

Antwort von Josen am 03.02.2021, 14:07 Uhr

Für mich sind diesmal auch die Silberhütchen meine Rettung!! (Sie heißen wie Silber auf Englisch und dann "ette" dran gehängt.. hier werden ja "Marken" zensiert :D)
Ich hätte es auch nicht erwartet, weil Lanolinsalbe z.b. kaum was gebracht hat bei mir, aber nach 48h konsequenten Hütchentragens (nachts und tags), ist der Schorf weg und es fühlt sich deutlich besser an. Das tolle: es reibt gleichzeitig nix mehr auf der Brustwarze.
Ich werde sie einfach hinterher gebraucht verkaufen - kriegst du zu ca 3/4 des Originalpreises wieder verkauft, meint meine Hebamme. Silber nutzt sich ja nicht ab.
Viel Glück dir und gute Besserung!

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Re: Stillen ist für mich zur Hölle geworden

Antwort von lila281 am 03.02.2021, 14:31 Uhr

Am Ende ist es ganz alleine deine Entscheidung, was du tust und ob es für dich aushaltbar ist.
Du hast hier schon viele super Tipps bekommen. Aber denk dran, auch wenn du dich dafür entscheiden solltest abzustillen, ist das okay. Da bräuchtest du dir keine Vorwürfe machen und bist trotzdem eine ganz tolle Mama. Es ist wichtig daran zu denken und es ist wichtig, dass du dich auch mit der Situation wohl fühlst.

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Re: Stillen ist für mich zur Hölle geworden

Antwort von Mami2009_2012 am 03.02.2021, 14:49 Uhr

Am Anfang kennen das die meisten, viel Luft dran lassen Mutter Milch auf der brustwarze trocknen lassen. Und wenn genug Milch vorhanden immer nur eine Brust anbieten.

Alles gute

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Re: Stillen ist für mich zur Hölle geworden

Antwort von Niattir am 03.02.2021, 15:48 Uhr

Hallo!
Ich hatte 1:1 das gleiche Problem!
Im Kh musste ich zufüttern weil ich schlimme Schmerzen hatte. Eine Dame von der Stillambulanz hat mich besucht und mir vorgeschlagen meine Brustwarzen zu lasern. Mir hat das wirklich geholfen! Und ich konnte nach 2 Behandlungen wieder stillen. (Man darf ja hier keine Werbung machen aber ich habe dann einen Laser von einer Verleihfirma aus Österreich einen geliehen und konnte so Zuhause jeden Tag lasern) nach 4 Tagen waren die Schmerzen weg und seither kann ich ohne Schmerzen stillen. Bin so froh, dass sie mir das lasern angeboten hat.

Liebe Grüße und alles Gute!

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Re: Stillen ist für mich zur Hölle geworden

Antwort von BerryNin, 37. SSW am 03.02.2021, 16:39 Uhr

Ich habe mein Kind noch nicht, aber meine hebamme meinte ich solle Traubenzucker in Pulverform besorgen für wunde Brustwarzen. Vielleicht war das ja auch das pulver was deine hebamme benutzt hat.

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Re: Stillen ist für mich zur Hölle geworden

Antwort von Baby_A, 39. SSW am 03.02.2021, 18:21 Uhr

Bei mir hat vor 8 und 5 Jahren diese Creme geholfen. Bild füge ich bei. Jetzt habe ich es wieder gekauft und sofort in die Tasche für das KH gepackt. Ich muss noch entbinden. Vielleicht hilft es dir ja auch. Nach jedem stillen habe ich es drauf gemacht und die Brustwarzen heilten schnell, nach ca. 3-4 Wochen habe ich überhaupt nie wieder gebraucht.

Bild zum Beitrag anzeigen

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Re: Stillen ist für mich zur Hölle geworden

Antwort von Baby_A, 39. SSW am 03.02.2021, 18:23 Uhr

Ich hatte die kleine Tube und die habe ich gar nicht aufgebraucht.

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Re: Stillen ist für mich zur Hölle geworden

Antwort von Lorschen am 03.02.2021, 20:10 Uhr

Hey,

Mir geht es genauso mein Kleiner wird morgen 3 Wochen.

Der kleine Mann hat inerhalb vom 2 Tagen im KH recht viel abgenommen, da es mit dem Stillen nicht klappen wollte. Ich habe Flachwarzen.... Habe mir dann selbst riesig Stress gemacht und im KH ging es dann auch soweit, dass ich Stillhütchen bekommen habe und dann teilweise Nachts 3 Stunden in Dauer gestillt habe und mir selbst totalen Stress gemacht habe. Wichtig ist aber auch, dass die Stillhütchen die richtige Größe haben (ich habe im KH zu große bekommen und es hat niemand dort nach der Größe geschaut)

Zuhause ging es dann so weiter und ich habe schon einige Heulkrämpfe gehabt und an mir als Mutter gezweifelt. Es tat bzw tut einfach nur weh und die Brustwarzen sind total maltretiert. Ich habe recht große offene Wunden auf den Brustwarzen. Da ist richtig die "Haut" ab...
Von einer Freundin habe ich die Silberhütchen bekommen und hatte diese dauerhaft drauf, was mir schon viel geholfen hat. Bin dann zur LowLevelLaser Therapie und habe dadurch für mich Besserung empfunden... Mittlerweile schmiere ich dauerhaft Lanolin drauf, weil es für mich einfach am besten ist und ich muss sagen, dass die Brustwarzen immer besser werden und gut heilen.

Ich stille im Moment fast nur mit den Stillhütchen. Was für mich ein Traum ist und somit die Brustwarze geschont wird. Besonders weil durch die offenen Brustwarzen der Kleine diese auch nicht richtig erfassen kann und somit zusammenquetscht. Lass am Freitag meine Hebamme auch wieder übers Anlegen schauen...

Ich habe aber auch totale Schmerzen beim Anlegen... Das sind dann Schmerzen, die ca. 30 bis 60 Sekunden anhalten. Auslösen des Milchspendereflex bringt keine Linderung. Das ganze geht soweit, dass ich es im Ellenbogen spüren kann. Nach dem Stillen habe ich auch oft noch stechende Schmerzen in der Brust... Meine Hebamme und ich schauen jetzt auch mal danach, ob ich nicht einen Vasospasmus haben könnte... Vllt bringt das etwas

Aber mach dich bitte nicht verrückt. Wie du siehst bist du mit deinen Problemen nicht alleine... Und wir sind keine Versagerinnen. Denn überlege mal, was du alles aktuell auf dich nimmst, damit es mit dem Stillen klappt und du suchst dir Hilfe. Das waren Worte meiner Freundin, die mich zumindest aufgebaut haben und mir Kraft gegeben haben... Wir schaffen das und irgendwann wird das Stillen ein Kinderspiel

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Re: Stillen ist für mich zur Hölle geworden

Antwort von Babri am 04.02.2021, 21:33 Uhr

I feel you...
Ich kann dir nur sagen: Ich liebe Stillhütchen!

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Re: Stillen ist für mich zur Hölle geworden

Antwort von Mel_Alk am 04.02.2021, 23:00 Uhr

Ich kann dich so gut verstehen und nach einer Woche Stillen meinte ich zu meinem Mann, dass ich keine Frau verurteilen würde, die im Stillen nicht die erwartete Erfüllung findet und abstillt um der Qual ein Ende zu bereiten.

Ich bin mit wunden und blutenden Brustwarzen aus dem KH entlassen worden, meine Kleine saugt einfach wahnsinnig stark und wurde dort bereits Raupe Nimmersatt genannt. Zu Hause hab ich mich dann durchgekämpft und für ganz schlimme Tage auch öfter mal ein Stillhütchen benutzt. Durch die Dauerbeanspruchung sind die Brustwarzen aber nach jedem Verheilen wieder Wund geworden, bis ich nach 3 Wochen allein bei der Frage meiner Hebamme wie es mir geht losgeheult habe. Ich dachte das kann doch niemals was werden.

Ich habe dann auf ihren Rat hin jede 2. Stillmahlzeit abgepumpt, d.h. dass ich meiner Kleinen nur alle 4 Std. die Brust geben musste und das hat mich wirklich gerettet. Außerdem habe ich abwechselnd Lanolin+Heilwolle und Multi-Mam-Kompressen (max. 15-20 min) benutzt, das hat auch etwas zur Heilung beigetragen. Nach 6 Wochen war es tatsächlich so, dass das Stillen kein bisschen mehr geschmerzt hat und jetzt wo die Kleine fast 9 Wochen alt ist, stille ich fast schon nebenbei super entspannt. Übrigens nur in der Wiegehaltung, anfangs habe ich mir ganz motiviert eingebildet ich müsste öfter die Position wechseln, aber meine Hebamme meinte dass dann nicht nur die Stelle die eh schon schmerzt Wund wird, sondern noch neue Wunden an anderen Stellen hinzukommen. Das klang für mich ziemlich logisch.

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