November 2020 Mamis

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Geschrieben von LinchenBienchen, 31. SSW am 25.09.2020, 13:13 Uhr

Geburt und Corona

Hallo ihr Lieben,

die Geburt rückt so ganz langsam in meine Blickweite. Bisher ist noch nichts gepackt und ich habe auch noch +/- 9 Wochen Zeit.

Der Corona Wahnsinn geht aber wie befürchtet in eine neue Runde.
Keiner weiß so richtig was da auf uns zu kommt, die Hebamme aus dem Geburtsvorbereitungskurs ist sich selbst sehr unsicher und befürchtet wieder massive Einschränkungen für Gebährende. Schon die normalen Corona Hygiene Bestimmungen, die in den letzten Monaten herrschten, erschweren mir das Thema Geburt ungemein. Bei einem reibungslosen Ablauf ist alles noch recht unkompliziert möglich, ich würde einfach am nächsten Tag nach Hause gehen wollen und mich zu Hause erholen und kuscheln.
Ganz anders sieht es schon aus, wenn ich im KH bleiben müsste nach einem Kaiserschnitt o. Ä. Mein Mann dürfte nur eine Stunde am Tag kommen und ich stelle mir die Situation extrem bescheiden vor. Schließlich erzählen nicht wenige davon, dass sie nach dem Eingriff doch echt Probleme hatten und nicht in der Lage gewesen sind, das eigene Baby richtig zu versorgen. Bei dem hier herrschenden Personalmangel möchte ich da gar nicht weiter drüber nachdenken.
Ganz zu schweige von dem Umstand, dass meine 16 Monate junge Tochter noch zu Hause ist und wir uns wohl schrecklich vermissen würden.
Aus den ganzen Gründen schiebe ich dieses Thema Geburt sowieso schon von Anfang an total weit vor mir her. Möchte einfach keinen Frieden mit diesen ganzen Gedanken schließen.
Jetzt habe ich im Oktober Forum gelesen, dass man im Falle eines Quarantäne Falles oder noch schlimmer : Man hält selbst pünktlich zur Geburt einen positiven Test in der Hand , ganz ganz schlechte Startbedingungen schafft.

Verhaltet ihr euch ab einem bestimmten Zeitpunkt vor der Geburt anders? Man müsste sich ja quasi 2,3 Wochen vor Geburtsbeginn selbst in Quarantäne stecken und keinerlei Feiern/ Besuche von Freunden oder dergleichen mehr unternehmen. Wie handhabt ihr das denn?

 
13 Antworten:

Re: Geburt und Corona

Antwort von anny_may, 33. SSW am 25.09.2020, 13:26 Uhr

Ich fühle mit dir Mit meinem Mann spreche ich fast jeden Abend darüber. Da es unser erstes Kind ist wissen wir nicht, ob wir vlt. zu Hause überfordert wären, nach einer ambulanten Geburt. Jedoch 1h Besuchszeit pro Tag ist uns deutlich zu kurz. Wir werden uns 10-14 Tage vor ET zurück ziehen und niemanden mehr treffen und das wird wohl auch nach Geburt eine Zeitlang so bleiben. Leider haltet sich keiner in unserer Nähe noch an irgendwelche Bestimmungen, solange es nicht sie selber betrifft

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Re: Geburt und Corona

Antwort von Chrisi90, 31. SSW am 25.09.2020, 13:42 Uhr

Hm. Schwieriges Thema.. Ich bin auch momentan pro ambulante Geburt. Wenn natürlich der Fall der Fälle eintritt, dass man aus welchen Gründen auch immer, im KH bleiben muss, dann würde ich auch sehr traurig werden, wenn ich meinen Sohn nicht sehen kann. Bei uns darf bisher eine Person für eine Stunde kommen. Ist dann natürlich der Mann, der Sohn kann ja schlecht alleine kommen
Bei uns gibt es zwecks Corona verdammt wenig Fälle und das schon seit Beginn. Liegt wahrscheinlich eher am Ländlichen. Aber wenn man mal so überlegt, selbst wenn wir allein bleiben müssen und keinen Besuch empfangen dürfen. Es ist ja wirklich von kurzer Dauer. Ich denke wenn dann das Baby erst mal zu Hause ist und sich alles eingespielt hat, dann wird man vllt sogar ganz locker zurückblicken können und sich fragen, warum man sich vorher verrückt gemacht hat. Mach dir positive Gedanken. Das einzige was zählt ist, dass wir alle gesunde Babys bekommen.
An meinem Alltag werde ich nichts ändern. Auch die Verwandten und Freunde dürfen uns besuchen. Ich bin da eher von der Sorte, uns könnte auch ein Auto überfahren... Man ist ja auch bei der Vorsorge, Kindergarten, Einkaufen oder auch spätere U Untersuchungen nicht abgeschottet... Unabhängig davon achte ich natürlich auf Abstand und Hygiene, aber ehrlich gesagt mochte ich es auch vorher nie wenn mir fremde Menschen zu nah gekommen sind oder wenn es zu eng wurde...
Ich hoffe du kannst dich ein wenig beruhigen und den Kopf frei bekommen. Wir können es nicht beeinflussen, also das Beste draus machen

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Re: Geburt und Corona

Antwort von Leonora, 34. SSW am 25.09.2020, 14:32 Uhr

Unabhängig von Corona wolllte ich diesmal ambulant entbinden beim großen war der Krankenhausaufenthalt einfach für uns im Nachhinein unnötig und mit viel mehr Stress behaftet...
Nun habe ich aber SS-Diabetes weshalb natürlich eine enge Überwachung nach der Geburt grade beim Baby wichtig ist.
Bis jetzt ist es bei uns so geregelt das der Mann zur Geburt (bzw. eine Begleitperson) mit darf und dann jeweils 1 Besucher am Tag für höchstens 2 Stunden mit Anmeldung am Vortag, Geschwisterkinder dürfen nicht kommen.
Quarantäne würde bei mir nicht Funktionieren mein Mann arbeitet als Erzieher und der Große muss ja auch zur Schule. Quarantäne würde ja auch bedeuten das die Begleitperson die mit zur Geburt kommt sich in Selbstquarantäne begibt um eine Ansteckung zu vermeiden. Ich hoffe natürlich das wir uns nicht anstecken und die Geburt ohne Maske für mich statt finden kann aber wenn es anders kommt muss man sich halt damit arrangieren. Das mein Mann dann nur 2 Stunden zu Besuch kommen darf ist natürlich doof aber ich finde es auch gut denn wenn es kein Einzelzimmer gibt heißt das ja auch das der Besuch der Bettnachbarin einem nicht so lange auf den Keks gehen kann...

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Re: Geburt und Corona

Antwort von Erdmaennchen, 34. SSW am 25.09.2020, 15:25 Uhr

Huhu (:
Ein Thema was uns auch sehr beschäftigt...
Bei uns im KH ist's aber bisher "entspannt"... Mein Mann darf die komplette Geburt dabei sein und ich darf 1 Besucher so lange da haben, wie ich möchte, da gibt's zum Glück keine Stundenregelung.
Bei uns ist es auch die erste Geburt und ich werde am Donnerstag erst erfahren ob ein Kaiserschnitt gemacht werden muss oder nicht...
Ambulante Geburt ist mir trotz Hebamme zu Hause leider untersagt und ich muss schon jetzt mindestens 2 Tage im KH bleiben.

Wir treffen uns jetzt nach und nach mit allen Freunden und werden uns dann vor dem Termin zurückziehen, wollen da nichts riskieren...

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Re: Geburt und Corona

Antwort von Binewf, 34. SSW am 25.09.2020, 17:29 Uhr

Also nachdem ich ja vor kurzem in angeordneter Quarantäne war und eben einen positiven Fall in der Familie (hatte dazu auch ein Post verfasst gehabt) ist das natürlich jetzt auch ein riesen Thema.
Ich möchte daher alles daran setzen ambulant zu entbinden, nur leider steckt man da ja nicht drin bzw hat meist keinen Einfluss darauf... Aber ich wüsste auch nicht wie mein Sohn(2J) die Zeit ohne mich klar kommen soll und ich ohne ihn wir waren noch nie länger als mal 2h von einander getrennt... Und da mein Mann ja dann die Betreuung übernimmt könnte er mich ja nicht mal alleine besuchen.

Wir werden auch versuchen unsere Kontakte die letzten 2 Wochen so gering wie möglich zu halten. Aber ganz abschotten werden wir uns nicht weil mein Sohn gerade frisch in den KiGa gekommen ist... Und ich ihn nicht im Wochenbett neu eingewöhnen kann... Einfach blöd...

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Re: Geburt und Corona

Antwort von novembermama2020, 32. SSW am 25.09.2020, 17:45 Uhr

wie ich dieses corona schon hasse :-(

mache mir auch so meine gedanken. da es mein erstes baby ist, werde ich es denke ich ganz gut aushalten, wenn nur mein partner 1h am tag kommen kann. dafür ist es generell ruhiger auf der station und im mehrbettzimmer, was angenehm ist. außerdem stelle ich mir das so vor, dass ich da eh gut beschäftigt bin mit kuscheln, stillen usw. für den mann ist es natürlich schade, aber wenn alles passt, darf man hoffentlich bald heim.

meine größte sorge ist, dass er aus irgendwelchen gründen nicht mit zur geburt darf. wie gesagt, erstes baby, hab respekt vor der geburt und möchte das nicht alleine machen müssen.

in unserem geburtsvorbereitungskurs wird sie am montag noch darüber sprechen, wie es wäre, wenn einer von uns genau zur geburt positiv wäre. also wenn er, darf er nicht mit, klar. aber auch wenn ich positiv bin, darf er nicht mit. baby nehmen sie einem soweit ich weiß bei uns nicht weg, man kann auch stillen, vermutlich mit maske etc?! also wegnehmen lasse ich mir meine kleine nicht :-(

das mit abschotten wird schwierig. mein freund muss jeden tag in die arbeit. freunde treffen wir ab und zu und familie auch. ich denke mir, es geht nicht, dass man gar nichts mehr macht. das ist ja auch nicht "gesund". und ein gewisses risiko hat man durch arbeit sowieso. an abstand usw halten wir uns, gibt keine küsschen, umarmungen etc. früher hätte man sich auch kurz vor der geburt mit influenza o.ä. anstecken können. darüber hat man sich auch keine gedanken gemacht.

selbst wenn es schief geht und wir da alleine durch müssen. wir werden das alle irgendwie schaffen. dann würde ich voll und ganz auf fürsorgliche hebammen vor ort hoffen und vertrauen.
hauptsache wir bekommen gesunde babies und können bald nachhause zu den papas bzw rest der family.

und dann kommt die nächste sorge.. wie viele freunde und familie dürfen dann zum babybesuch kommen. da winter in geschlossenen räumen.. ach mann

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Re: Geburt und Corona

Antwort von ELLIUM, 39. SSW am 26.09.2020, 1:39 Uhr

Hallo aus dem Oktober :)
Wahrscheinlich hast du meinen Beitrag gelesen. Bei uns ist es ganz ganz blöd gelaufen. Wir haben uns tatsächlich auch in den letzten Tagen von der Außenwelt abgeschottet. Ich hab keine Angst vor Corona, aber genau vor solch einen Fall. Wir haben eigentlich alle Kontakte größtenteils gemieden, nur zur Arbeit musste mein Mann ja. Er hatte seinen Chef am Montag noch gebeten wieder in Homeoffice zu dürfen, für die letzten 1 1/2 Wochen bis zum Urlaub und anschließender Elternzeit. Er hielt es aber nicht für notwendig.. Nun und anscheinend ja schon. Jetzt ist es zu spät.
Es ist auch mein erstes Kind, deswegen überfordert mich im Moment die ganze Situation. Mein kleiner ist in BEL und hat einen großen Kopf, also wird es ein Kaiserschnitt. Damit mein Mann möglichst lange bei mir bleiben kann, bis wir ein Familienzimmer haben, hab ich mir extra eine Klinik etwas weiter weg ausgesucht für den KS. Die darf er aber nicht betreten egal ob der Test negativ ist.
In einem anderen KH kann er einen neuen Test vorher machen, dann darf er mitgehen, sofern der auch negativ ist. Leider muss er dann aber trotzdem direkt nach der Geburt gehen. Falls ich noch im KH bin, wenn seine Quarantäne vorbei ist darf er in diesem KH auch nur eine Stunde am Tag zu Besuch kommen :(
So haben wir uns das ganz und gar nicht gedacht. Ich hoffe das mein Kleiner lange genug durchhält, bis der Papa wieder normal mit darf. Wäre in einer anderen Lage würde ich eine ambulante Geburt auch definitiv vorziehen. Aber wie man sieht, alle vorsicht bringt manchmal nichts, weil irgendwo immer Kontaktstellen sind. Ich drück euch die Daumen das es bei euch besser aussieht

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Re: Geburt und Corona

Antwort von ELLIUM am 26.09.2020, 1:53 Uhr

Dazu muss ich noch erwähnen das mein Mann und ich zu diesen Paaren gehören die am liebsten den ganzen Tag zusammen wären. In den letzten Jahren hab ich nur einmal auswärts für eine Schulung geschlafen und 3 Nächte im KH die ich kaum geschlafen habe. Wir können einfach nicht ohne einander. Es macht mich tot traurig so viele Tage von ihn getrennt zu sein. Da geht die ganze Freude verloren. Ich hab auch Angst vor den Schmerzen und das die Schwestern einen dort gerne mal sehr lange warten lassen weiß ich von der Geburt meines Neffen vor 2 Monaten dort. Sie hatte aber wenigstens keinen KS.
Es ist einfach blöd einer Situation ausgeliefert zu sein. Ich bin echt gespannt wie sich das alles noch entwickelt.
Mit Maske bei der Geburt finde ich auch ganz schrecklich

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Re: Geburt und Corona

Antwort von CA912, 31. SSW am 26.09.2020, 9:00 Uhr

Bei uns Österreich darf der Partner bei der Geburt dabei sein aber dann max. 1 Person für 15 min /Tag besuchen. Dass finde ich schon seeeehr kurz
Ich hoffe dass ich bald entlassen werden kann. Falls nicht, hilft es eh nur die Situation anzunehmen... Wir werden nicht genug Zeit zu dritt haben...

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Re: Geburt und Corona

Antwort von Cranberrie am 26.09.2020, 13:43 Uhr

Ich war seit März auf keiner Feier mehr. Der einzige Besuch ist meine Mama oder mein Vater.
Bei uns im KH ist das auch so wie bei euch. 1h pro Tag ein Besucher. Was ich besser finde, als dass ständig jeder einen besuchen will und mir auf den Geist geht. Da bin ich schon froh Ruhe zu haben.
Mein Partner darf mit mir dort schlafen, wenn wir ein Familienzimmer buchen. Die sind fast immer leer und ich denke, das werden wir für 2-3 Tage auch in Anspruch nehmen, um nicht getrennt zu sein.
Der Coronatest muss selber bezahlt werden und kostet pro Person 150€ hier. Ist schon echt heftig....
Aber es ist die einzige Möglichkeit mit dem Partner zusammen zu sein. Ich hoffe dass alles so bleibt und es nicht schlimmer wird. Im April war Besuch komplett verboten und die Frauen mussten alleine zu Geburt - ich hoffe das kommt nicht wieder

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Re: Geburt und Corona

Antwort von UBO1 am 26.09.2020, 15:19 Uhr

Liebe Grüße aus dem September. Habe mich verklickt und dann zufällig deinen Beitrag gesehen. Also wir haben uns vor Geburt in freiwillige „Fast-Quarantäne“ begeben. Also keine Familienfeiern, Freunde nicht oder wenn, nur einzeln und draußen gesehen, kein Kino, kein Hallenbad, keine Restaurants bzw. nur, wenn man draußen sitzen kann mit Abstand, keine Dienstreisen. Wir haben es aber gut getroffen, da wir beide im Homeoffice arbeiten und mein Mann einen sehr verständnisvollen Chef hat. Das ist ja nicht die Regel! Wir hatten weniger noch Angst vor Corona als einfach vor einer Erkältung - die hätte es meinem Mann schon sehr erschwert, an der Geburt teilzunehmen.
Nach der Geburt bin ich 3 Tage lang im KH geblieben, mein Mann durfte 3 Stunden täglich kommen. Das war hart, und ich will mir nicht ausmalen, Wie es mit kürzeren Zeiten oder völligen Geburtsstopp gewesen wäre. Toi toi toi diesbezüglich für Euch!! Dennoch muss ich sagen, dass mir die Tage UNGLAUBLICH geholfen haben: man bekommt gleich vor Ort alle ersten Untersuchungen, muss sich nicht ums Essen kümmern (auch wenn man sich selbst Wasser und so holen muss) und bei uns haben die Schwestern auch am Anfang das Baby gewickelt und angezogen, die ersten 2-3 Male. Es ist unser erstes Kind, insofern wusste ich nichts, sie haben mir alles gezeigt. Und am Anfang hatte ich arge Probleme mit dem Stillen. Ohne die Geduld und Hilfe der Stillberaterin und der Schwestern hätte es wahrscheinlich gar nicht geklappt, da bin ich sehr dankbar für. Du hast ja schon ein Kind, also dürfte dir der Teil leichter fallen :) Passt gut auch euch auf!

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Re: Geburt und Corona

Antwort von UBO1 am 26.09.2020, 15:20 Uhr

„ Besuchsstopp“ natürlich

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Re: Geburt und Corona

Antwort von LinchenBienchen, 32. SSW am 26.09.2020, 21:56 Uhr

Oh, ich bin nicht die Einzige, die das Thema umtreibt, das ist schon mal beruhigend. Aber es macht natürlich nichts besser.
Wäre es unsere erste Geburt, hätten wir uns ganz klar auch für ein Familienzimmer entschieden, die gibt's nun hier idR für alle Interessenten. (wird einfach ein Bett dazu geschoben). Da hier aber wie gesagt unsere 16 Monate kleine Tochter wartet, ist das keine Option.
Sollte alles gut sein, bin ich tatsächlich recht entspannt, denn dann gehe ich nach einer Nacht heim und alles ist prima.

Mich macht nur das Szenario, dass eben doch ein KS nötig ist, echt bange.

Wir werden zwei, drei Wochen vor ET je nach aktueller Lage keine Verabredungen mehr fernab von Spaziergängen ausmachen und uns etwas abschotten. Vielleicht kann mein Mann dann ins Homeoffice gehen.

Aber ihr habt natürlich auch recht... Nützt ja nichts. Hoffen wir alle das Beste und es steht außer Frage, dass das Wichtigste ist, dass wir am Ende des Tages unsere gesunden Babys in den Armen halten.

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