Baby und Job

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Geschrieben von tinai am 15.03.2005, 12:33 Uhr

@elamaus

Hattest Du nicht selbst einmal im Partnerschaftsforum gepostet, dass es Dir in Deiner Situation nicht so gut geht (Du sprachst damals verschiedene Dinge an).

Ich kann mich nur anschließen an Marits Posting unten. Das Aufrechnen von Arbeit von berufstätigen und nichtberufstätigen Müttern führt zu gar nichts!

Berufstätige Mütter nehmen Ihre Pflichten als Mutter genauso wahr! Ein Haushalt erledigt sich nicht von alleine und in der Regel frisst Kinderbetreuung und manchmal Haushaltshilfe (ohne die käme ich in der Tat nicht mehr zu Potte und meine Kinder zu kurz) den Zusatzverdienst komplett auf - weil der Staat arbeitende Mütter nicht fördert!

Mir drängt sich aus Deinen doch sehr persönlichen Postings mehr und mehr der Verdacht auf, dass Du sehr unzufrieden in Deiner Situation bist und das nicht alleine mit Eurer zugegeben unglücklichen derzeitigen finanziellen Situation zusammenhängt.

Es gibt eine Regel, die immer wieder bestätigt wird:

Für ein Kind in den ersten 3 Lebensjahren ist das beste eine glückliche und zufriedene Mutter, die zu Hause bleibt und darin aufgeht.

Gleich danach kommen die glücklichen und zufriedenen Mütter, die arbeiten und in dieser Situation zurecht kommen (immer bezogen auf das Kind nicht auf die Mutter).

Dann kommen die unglücklichen und unzufriedenen Mütter, die arbeiten (solange sie arbeiten überträgt sich ihre Unzufriedenheit wenigstens nicht aufs Kind).

Und schlimm sind für Kinder die unglücklichen unzufriedenen Mütter, die zu Hause bleiben und sich "aufopfern".

Gruß Tina

 
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