Baby und Job

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Geschrieben von Cinque Terre am 25.06.2013, 8:13 Uhr

Wie unersetzlich sind wir ?

Bei mir müsste die Fa. nicht gleich um ihre Existenz fürchten, aber Kollegen müssten für mich einspringen.

Ich arbeite im Einzelhandel, unser Geschäft ist Mo - Sa. 10 - 20 Uhr geöffnet, Fr. bis 22.00 Uhr. Wir sind 4 Kolleginnen und im Normalfall ist alles abgedeckt, allerdings ist morgens immer einer 2/3 Stunden allein und abends auch.

Wenn ich jetzt also kurzfristig krank oder so bin, muss eine Kollegin meinen Dienst mit machen.

Fehlt eine Kollegin (was wir sehr oft haben ---Urlaub, Frei (überstunden, zeitausgleich für Samstag, Krankheit...) ist es richtig doof. Dann kann es nämlich mal ganz kurzfristig passieren, dass du morgens erfährst, dass du anstelle 10 - 16 Uhr nun 10 - 20 Uhr arbeiten musst, weil deine Kollegin (oder das Kind) krank ist.

Von daher kann ich froh sein, dass meine Tochter nur einen Tag in 2010 und einen in 2011 krank war, weil ich immer sofort ein schlechtes Gewissen hatte.

Ende 2011 hatte ich eine OP und war ca. 10 Wochen krank, das war aber von vornherein klar und konnte so geplant werden, ohne dass einen Kollegin mehr arbeiten musste.

Blöd ist bei uns eben nur das kurzfristige - der Laden muss geöffnet sein - von 10-20 und wer dann wie lange drin steht, ist egal....


Von 2004 - 2006 hab ich als Assistentin eines Niederlassungsleiters gearbeitet und war dort für ALLES zuständig, ich hatte keine Vertretung und was ich nicht gemacht habe, blieb liegen! Wenn ich dann zb. mal gefehlt habe (krankheit/Urlaub) hatte ich hinterher wahnsinnig viel auf zu arbeiten.

 
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