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Geschrieben von Ocjan23 am 04.11.2010, 12:18 Uhr

Lehrer?

Mag sein,dass das vielleicht schon thematisiert wurde, aber sind welche von euch Lehrer?

Würde mich über ein paar Erfahrungsberichte freuen.
Ich überlege nämlich, ob ich als Quereinsteiger Chancen hätte.

LG Susy

 
17 Antworten:

Re: Lehrer?

Antwort von Zweizahn am 04.11.2010, 13:00 Uhr

Ich bin Lehrerin und Seiteneinsteigerin. Was willst du wissen?

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Re: Lehrer?

Antwort von Ocjan23 am 04.11.2010, 15:22 Uhr

Alles :-)

Was muss ich machen?
Welche Voraussetzungen gibt es?
Wie sieht die Anerkennung aus? Also arbeitest du jetzt voll als Lehrer (ggf. sogar verbeamtet) oder nur stundenweise.

Muss es wirklich ein Mangelfach sein?

Habe schon ein bisschen gegooglt,aber viele Texte sind doch schon über 5 Jahre alt.

Welche Fächer unterrichtest du denn? Was hast du vorher gemacht?

Ui, ganz schön viel. Wenn's zu viele Details sind,kannst du mir natürlich ne PN schicken. Würde mich echt freuen.


Danke schon mal
susy

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Re: Lehrer?

Antwort von Zweizahn am 04.11.2010, 16:03 Uhr

ich schreib dir am besten eine pn - geht gleich los

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Re: Lehrer?

Antwort von Henni am 04.11.2010, 18:46 Uhr

Hallo

ja , hier sind einige Lehrerinnnen...ich bin eine schnurznormale G und H Lehrerin incl Werkrealschule...bei Fragen: fragen!

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@ Zweizahn

Antwort von Ocjan23 am 04.11.2010, 20:22 Uhr

PN für dich :-)

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@ Henni

Antwort von Ocjan23 am 04.11.2010, 20:22 Uhr

Werkrealschule hab ich heute schon öfter gelesen.
Was ist das denn?

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gerade aktuell mein thema

Antwort von Julchen04 am 04.11.2010, 20:40 Uhr

bin lehrerin an einer haupt- und realschule. am 01.11. fing bei uns eine quereinsteigerin an, von haus auf ingenieurin. heute (also am 04.11.) hat sie uns mitgeteilt, dass sie morgen nicht mehr kommen wird. sie hat innerhalb von 3 tagen festgestellt, dass das nicht ihr ding ist, sie fühlt sich dem nicht gewachsen, hat sich das alles ganz anders vorgestellt und weiß jetzt, dass sie keine lehrerin sein will und kann. totaler praxisschock!!!

sie hat drei kinder und war auf der suche nach "einem schönen halbtagsjob". tja, diese vision war innerhalb von 60 stunden zunichte. dabei wirkte sie auf den ersten blick sehr patent.

das muss nun nicht auf alle zutreffen, aber es ist wohl doch was anderes, ob man 4 jahre studiert und 2 jahres referendariat an einer schule macht oder ob man sich "mal eben" ins kalte wasser wirft. ich weiß nicht ganz genau, wie ihre qualifikation war, aber sie hat kein referendariat oder eine prüfung gemacht.

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Re: gerade aktuell mein thema

Antwort von Ocjan23 am 04.11.2010, 21:35 Uhr

Das ist tatsächlich ne abschreckende Story. Vor allem wenn man nach 3 Tagen schon alles hinschmeißt.
Ich mache bereits an einer Schule ne AG. Was ja dem Sportunterricht an sich ziemlich ähnelt. Von daher weiß ich,dass es auch mal drunter und drüber gehen kann.
Bin aber ziemlich unsicher, was die Chancen auf Anstellung angeht.

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Re: gerade aktuell mein thema

Antwort von ny152 am 04.11.2010, 22:03 Uhr

Das zeigt eigentlich, dass es immer noch sehr viele Menschen gibt, die der Meinung sind, sie könnten auch mal eben Lehrer werden. Dass dieser Beruf, ähnlich wie der eines Arztes oder eines Juristen, eine fundierte Ausbildung braucht, zeigt sich spätestens an solchen Ereignissen. Ich kann verstehen, dass man aus Kostengründen und auch aus Mangel an Lehrern in bestimmten Fächern seitens des Staates zu solchen Seiteneinsteigern greift. Aber ich glaube, nur die allerwenigsten schaffen es.

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ich war seiteneinsteiger

Antwort von babysnail am 04.11.2010, 22:07 Uhr

Mit meiner Qualifikation als Übersetzerin und Dolmetscherin wurde ich vor ein paar Jahren als Quereinsteiger auf die Schüler losgelassen. Ohne irgendwelche Vorbereitungen. Natürlich habe ich Fehler gemacht, aber ich habe aus ihnen gelernt und sie waren nie so schlimm, dass jemand vermutet hat, dass ich Quereinsteiger bin. Es geht also und mir haben die 2,5 Jahre zwar sehr gefallen, aber für einen unbefristeten Vertrag und eine ordentliche Bezahlung hat es nicht gereicht. Allein aus diesem Grund studiere ich jetzt auf Lehramt. Viel für die Praxis habe ich an der Uni nicht gelernt. Im Schulalltag und im Gespräch mit Kollegen lernt man viel viel mehr, wenn man Augen und Ohren offen hält.

Habe auch schon von Leuten gehört, die im Refrendariat oder kurz danach abgebrochen haben und alles hingeworfen haben. Ein Studium ist keine Garantie für Zufriedenheit im Beruf. Es sind also nicht nur Quereinsteiger, die von der harten Realität geschockt sind.

Je nach dem welche Qualifikation du hast, kannst du leicht einen befristeten Vertrag von ein paar Monaten bekommen und es einfach ausprobieren. Bei dem Satz zucken jetzt bestimmt einige zusammen, aber so ist es nun mal. Es gibt immer wieder Schulen, die händeringend suchen und Quereinsteiger nehmen ohne viel zu fragen.

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off topic: wegen der diskussion weiter unten

Antwort von Julchen04 am 04.11.2010, 22:30 Uhr

oh, hab gerade gesehen, dass ich die letzten tage noch ein wenig wirbel verursacht habe (guck hier nicht so regelmäßig rein). war nicht meine absicht.

hab jetzt nicht alles gelesen, aber sorry, wenn ich es noch mal so deutlich sagen: ich bin kein fake. ich mache es so. ich kann ganz gut mit schülern, habe wenig disziplinschwierigkeiten. und warum kann ich nicht ein wenig auf meinem laptop herumhacken, wenn vor oder neben mir schüler an ihren aufgaben arbeiten? ich bin immer da, wenn es fragen gibt. und noch mal: 6. klasse ist fachlich wirklich nicht so anspruchsvoll. da macht man mal eben ein arbeitsblatt. vor allem, wenn in der schule auch noch gutes lehrmaterial vorhanden ist. und vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, aber korrigieren schaffe ich auch nicht im unterricht. DAS mache ich am wochenende bzw. in den ferien. während des unterrichts bereite ich unterricht vor. nicht immer, aber immer mal wieder, so dass es unter dem strich immer reicht und ich nicht zu hause planen muss.

übrigens hat unsere schule einen "lehrer-arbeitsraum", in dem PCs, Drucker und Kopierer stehen, und in dem absolute stille ist. da schaffe ich in einer doppel-freistunde (wir haben nur 90-minuten-doppelstunden) unglaublich viel. hinzu kommt meine früher mal erlernte fähigkeit, mit 10 fingern 180 anschläge in der minute zu tippen. ich bin am laptop viel, viel schneller als handschriftlich. ich habe wirklich in kürzester zeit z. b. einen elternbrief oder wochenplan eingehackt.

und wegen der wochenpläne: natürlich entlastet das die lehrer im unterricht. das soll auch so sein. DIE SCHÜLER sollen arbeiten und lernen - niemand sonst. WIR bereiten alles vor und begleiten und organisieren das ganze (lehrer als coach im hintergrund). aber die schüler müssen selbstständig arbeiten. das ist gefordert heutzutage in allen beruflichen branchen. darauf muss schule vorbereiten. die zeiten des 45-minütigen frontalunterrichts sind definitiv vorbei. wer das nicht akzeptiert und umsetzt, geht logischerweise am stock.

von mir wird erwartet, dass ich den unterrichtsstoff logisch, methodenreich und durchdacht aufbereite und anbiete. das tue ich. und das tue ich meiner meinung nach auch ganz gut. aber im unterricht sind die schüler gefordert. denen muss der kopf rauchen, nicht mir. das war jahrzehntelang anders herum. aber so kann schule heute nicht mehr funktionieren. das hält ja kein lehrer aus. nach 6 stunden frontal bin ich platt. nach 6 stunden schülerzentriertem unterricht verlasse ich fröhlich pfeifend das schulgebäude.

ach, das ist ein weites feld. ich habe mich lange damit beschäftigt. ich bin überzeugt, dass ich den richtigen weg gefunden habe, der mich befähigt, in diesem beruf die pensionsgrenze zu erreichen, ohne die freude zu verlieren.

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Bei uns hat im Letzten Jahr...

Antwort von Trini am 05.11.2010, 8:51 Uhr

ein promovierter Physiker angefangen.

Der hat bis zu den Herbstferien durchgehalten.
Dann war er krank und zum Halbjahr war er weg.

Trini

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Ach Julchen!

Antwort von Trini am 05.11.2010, 8:56 Uhr

Zitat:

"dass ich den unterrichtsstoff logisch, methodenreich und durchdacht aufbereite und anbiete"

Zitat Ende

Leider besteht diese Vorbereitung bei vielen Lehrkräften im Kopieren vorgefertigter Wochenpläne und Arbeitsbögen.

Dass diese Art des Unterrichts vor allem für den auditiven Lerntyp der Untergang ist, sollte eigentlich klar sein.

Trini

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Ich sehe eher andere Probleme...

Antwort von magistra am 05.11.2010, 10:43 Uhr

... Da du schon eine AG an der Schule leitest, weißt du ja, wie es grundsätzlich ist.
Ich kenne einige Seiteneinsteiger und das Problem ist eher die totale Unsicherheit. Mal bekommt man 10 Stunden, mal 16, mal 23. Von 10 oder 16 Stunden kann man aber, wenn man niemanden sonst im Hintergrund hat, nicht überleben. Man macht den gleichen Job wie andere, bekommt aber wesentlich weniger Geld dafür. Damit muss man zurechtkommen.
Ich kenne Leute, die fanden es besser, das Referendariat nachzuholen (wobei das echt ätzend ist, aus vielerlei Gründen), um dann "echter" Lehrer zu sein.

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Re: Ich sehe eher andere Probleme...

Antwort von Zweizahn am 05.11.2010, 11:53 Uhr

Bei uns hat man in staatlichen Schulen kaum eine Chance ohne 2. Staatsexamen einzusteigen. Deshalb habe ich bei einer privaten angefangen, bin auch heute noch in einer privaten.
Ich bin ins kalte Wasser geworfen worden, meine VHS-Erfahrungen haben mir eigentlich gar nichts genützt. Ich war die ersten Monate nur am arbeiten, 60 - 70 Stunden die Woche. Eigentlich habe ich Englisch und BWL studiert, was auhc meine Wunschfächer waren. Da ich aber als Freizeitinteresse "Reisen" in den Lebenslauf geschrieben hatte, durfte ich bei den Touristikassistenten gleich noch alle fachsprzifischen Fächer unterrichten. Ich fand es anfangs grausam, aber irgendwie muss ich nicht so schlecht gewesen sein, denn die Prüfungsergebnisse meiner Schülerinnen waren fast durchweg hervorragend.
Trotzdem bin ich froh, das Referendariat nebenberuflich noch gemavcht zu haben. Man lernt Dinge, von denen man vorher keine Ahnung hatte und macht viele wichtige Erfahrungen. Ob unbedingt ein Lehramtsstudium von Nöten ist, kann ich nicht sagen. Ich hatte auch ohne diesen Abschluss (ich bin Magister + Bakkauffrau) ziemlich gute Ergebnisse. Und nach der Prüfungslehrprobe wurde mir von der Vorsitzenden der Prüfungskommission betsätigt, dass ich sehr gut mit den Schülern umgehen kann und dass der Beruf zu mir passt. Was will ich mehr? Außer einem besseren Gehalt?

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Erfahrungen mit Quereinsteigern

Antwort von Caitryn am 05.11.2010, 12:40 Uhr

Hallo,

MEINE Erfahrungen mit Quereinsteigern sind teilweise negativ. Mit Sicherheit liegt es daran, wie engagiert ein Quereinsteiger ist. Die fachlichen Kompetenzen sind dabei nie! das Problem gewesen. Das Problem lag im pädagogischen, erzieherischen Bereich.

Wie wird ein Stoff reduziert? Welche Schritte muss ich tun, um ihn zu verstehen? Welche Ziele gibt es? Welche Methode ist sinnvoll (und ich meine wirklich sinnvoll, um einen Unterrichtsschritt zu machen)? ... - All das Zeug, was man mühsam im Referendariat und den ersten Jahren Lehrertätigkeit lernt.

Wichtig ist, dass man als Quereinsteiger viel Unterricht von vielen verschiedenen Lehrer anschaut - und seinen eigenen Stil erarbeitet. Das bedeutet aber Zeitaufwand.

Als ich als Musiklehrerin in die Elternzeit ging, kam ein Quereinsteiger (Diplom Trompeter). Er hielt es vier Wochen aus und ging. Es kam ein zweiter Quereinsteiger (auch Diplom Instrumentalist). Er blieb, der Unterricht war schlecht, er wurde nach einem halben Jahr gegangen. Eine Quereinsteigerin kam (Diplom musikalische Früherziehung und Musikschullehrerin Klavier). Sie blieb ein Jahr, der Unterricht war schlecht, sie bekam mehrere Chancen, sie wurde vor einem Monat gegangen. Fachlich waren alle drei wesentlich besser als ich, aber einiges braucht Zeit. Und seitdem weiß ich mein Studium und mein Referendariat zu schätzen. Nicht (ganz) umsonst hat man alles durchlebt. Auch wenn man konkret keine Lernfortschritte benennen konnte, einiges an Denkschritten ist dort gelegt worden.

Es gibt einen Spruch in der Friseurbrache: (so ähnlich) "Viele meinen Haare schneiden zu können, aber nur gelernte können Haare schneider." (Ich weiß wirklich nicht mehr wie der Spruch geht.)

Lehrer sind (ich muss ehrlich sein, denn ich kenne viele schlechte Lehrer, sollten) Pädagogen sein. Es kommt nicht darauf an, was man lehrt, sondern wie man lehrt. Gerade in der Grundschule und SekI ist die Pädagogik wichtig!

Also: Überlege dir, ob du Leuten etwas beibringen willst. Du hast dann nämlich eine enorme Verantwortung für deren Leben. Wenn dir das wichtig ist, du meinst, du kannst es auch gut. Dann probiere die Quereinsteigerlinie. In welchen Bereich könntest du den quer reinkommen?

Grüße Caitryn

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Re: @Julchen04

Antwort von montpelle am 05.11.2010, 14:02 Uhr

Hauptsache du glaubst wenigstens selber, was du schreibst.

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