Baby und Job

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Geschrieben von belugamax1 am 02.11.2010, 8:14 Uhr

diese lehrerdiskussion

ist doch immer wieder erfrischend alt....der vergleich mit den selbstständigen, die in gewissem rahmen eine freie zeiteinteilung haben und dadurch eben auch mehr möglichkeiten, ihren tag flexibel zu gestalten, ist doch ganz treffend, oder? und deren vorteile im berufsleben stellt ja auch niemand in frage...

lg von mir, die (wie immer) bis fünf arbeiten muss (und das auch nicht mit abends oder am wochenende oder heute weniger und dafür morgen mehr arbeiten ersetzten kann) und heute mal wieder das riesenproblem hat, den großen um halb fünf zum zahnarzt zu bringen (spätere termine gibt es eben nicht...) und den babysitter zu ersetzen, der zu- aber krankheitsbedingt kurzfristig wieder abgesagt gesagt hatte, um den mittleren zu um vier zum sport zu bringen.

 
19 Antworten:

Re: diese lehrerdiskussion

Antwort von Morla72 am 02.11.2010, 10:05 Uhr

Wobei natürlich die Selbständigen im Gegensatz zu den Lehrern weder einen (so gut wie) unkündbaren und somit sicheren Beamtenjob haben, noch können sie sich auf bezahlten Urlaub oder bezahlte Krankheitstage freuen noch haben sie jeden Ersten im Monat die sichere Summe x auf dem Konto.

Das wollte ich nur mal ergänzen....

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Re: diese lehrerdiskussion

Antwort von Mandana am 02.11.2010, 10:38 Uhr

selbstständige und lehrer in einen topf zu werfen, passt ganz und garnicht. aber diese doofe diskussion unten, besonders nur von einer motztante geführt, hilft echt niemanden weiter. wir wissen jetzt nur, daß lehrer manchmal während dem unterricht korrigieren und daß es leute gibt, die das gut oder schlecht finden. uns müttern ist jetzt aber nicht weitergeholfen... puh. aber wir konnten nochmal schnell mit kurzen prägnanten sätzen unsere intelligenz darstellen...

lgm

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Re: diese lehrerdiskussion

Antwort von mondstaub am 02.11.2010, 11:34 Uhr

In Sachsen sind die Lehrer schon mal keine Beamten und ich möchte den Job nicht machen. Ich weiß gar nicht, wieso diese Diskussion gerade um diesen Job immer wieder aufkocht.

LG

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Re: Danke Mondstaub...

Antwort von LuAnJo am 02.11.2010, 11:45 Uhr

das wollte ich hier auch gerade anfügen. Ich hab mich trotzdem für diesen Beruf entschieden, liebe ihn auch- aber ich glaube es wird auch niemand in die Selbstständigkeit gezwungen und da gibts sicher auch nicht nur Nachteile.

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Re: diese lehrerdiskussion

Antwort von krissie am 02.11.2010, 11:56 Uhr

Hallo,
was sicher auf Selbständige und auf Lehrer zutrifft ist, dass sich beide Berufsgruppen gewöhnlich einen Teil ihrer Zeit relativ frei einteilen können. Und dafür andererseits oft das Gefühl haben, die Arbeit immer im Nacken zu haben, was meine ich schon auch damit zusammenhängt, dass sie nicht einfach die Bürotür hinter sich schließen und nach Hause fahren können sonder zu Hause und Büro unter Umständen eins sind. Auch müssen beide Gruppen eben dafür sorgen, sich selbst auf "eigene" Kosten einen Arbeitsplatz einzurichten, sei es in der heimischen Wohnung oder außerhalb.
Lehrer und Selbständige /(zumindest die Gruppe, die die Selbständigkeit einigermaßen frei gewählt hat sicher nicht die ganzen in die "ICh-AG" getriebenen) verdienen meines Wissens beide überdurchschnittlich.
Ansonsten gibt es schon recht viele Unterschiede zwischen Beamten und Selbständigen, sie stehen ja praktisch am jeweils anderen Ende der "Sicherheitsskala" von Berufen.
Ich komme aus einer Lehrerfamilie und mein Mann und ich arbeiten nun überwiegend freiberuflich. Trotz aller NAchteile und gelegentlicher Jammerei können wir das ganz gut mit Kindern vereinbaren, meine Eltern konnten es auch gut vereinbaren. Meine Eltern waren bzw. sind übrigens Gymnasiallehrer, gehörten/gehören eher zu den Engagierteren (zumindest was ihren "Ruf" an der Schule betrifft, stimmt aber auch, wenn ich ihren ARbeitsethos berachte) und - oh Wunder ! - haben drei Kinder großgezogen mit Öffnungszeiten des Kindergartens von 8-12 und Grundschulen ohne Hort etc.! Und sich selbst immer über die ewig jammernden Kollegen lustig gemacht.

LG Kristina

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Bitte hört auf damit

Antwort von ichou am 02.11.2010, 15:32 Uhr

Jeder hat sich den Job selbst ausgesucht...

Darum sollte man als Lehrer nicht soviel jammern

Wenn man meint, dort gibt es volles Gehalt für halbes Geld, sollte man halt noch rasch umsatteln

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Re: Danke Mondstaub...

Antwort von Zweizahn am 02.11.2010, 16:24 Uhr

Danke, ich bin auch Lehrerin in Sachsen. Allerdings beim privaten Träger, deshalb habe ich nochmal eine ganze Stange weniger Geld, das aber zum Glück jeden Monat pünktlich auf dem Konto ist. Das kenne ich von früheren Arbeitgebern leider auch anders. Ich hoffe, dass ich eines schönen Tages doch noch im ÖD arbeiten darf.
Es stimmt schon, dass man vor allem am Nachmittag eine freiere Zeiteinteilung hat. ABER: dafür muss man fast jeden Abend nochmal an den Schreibtisch, manchmal bis weit nach Mitternacht und morgens muss man zur ersten Stunde wieder voll da sein. Ich musste (bin jetzt im Beschäftigungsverbot) bisher fast jedes Wochenende einen vollen Arbeitstag investieren, trotz halber Stelle. Das liegt sicher daran, dass ich noch nicht allzu viele Jahre in diesem Beruf bin, außerdem ändern sich die Anforderungen im berufsbildenden Bereich ständig und man hat fast jedes Schuljahr andere Fächer bzw. Ausbildungsrichtungen.
Außerdem ist es bei mir so, dass ich 28 Tage Urlaub habe, die genaustens abgerechnet werden. Ansonsten ist in den Ferien Anwesenheitspflicht, es sei denn, man schafft es, die Genehmigung für Homeoffice zu bekommen. Allerdings wird man dann trotzdem manchmal angerufen und in die Schule beordert.
Meine 80 Überstunden aus dem letzten Schuljahr (nur aus Vertretung und Prüfungen) fallen unbezahlt unter den Tisch, über die vorangegangenen Jahre reden wir erst gar nicht. Eine Abrechnung gibt es erst seit diesem Schuljahr.

Blöderweise mag ich meine Arbeit trotzdem. Ich kann mir keinen Bürojob mehr vorstellen.

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sich zu tode arbeiten muss in Deutschland KEINER!!!

Antwort von Jeckyll am 03.11.2010, 6:50 Uhr

Ob es die arme Friseurin ist, die für nicht mal 1000 Euro sich fast 40 Stunden in den Bauch steht (so hört man es jedenfalls), die Erzieherin, die auch nicht für wirklich viel mehr Geld sich 39 Stunden Lärm und Stress ausgesetzt ist, die Krankenschweester, die an ihre Nachschicht womöglich noch mal zwei Stunden Überstunden leisten muss, der Lehrer der jeden Abend bis spät in die Nacht Schularbeiten korigiert oder der Straßenarbeiter der bei 35 Grad im Schatten mal eben eine Straße frisch belegen muss.
Das alles sind Dinge (und jeder kann seine Horrorgeschichte vom Beruf erzählen), die einiges abverlangen. Ich kann gut nachvollziehen, daß man gerne mal jammert und sich ganz arg ausgebeutet, nicht wertgeschätzt und ausgenutzt fühlt. Ich nehme mich da nicht aus. Auch das gefühl zu haben ohne Arbeit steht man in diesem Land oft besser da kenne ich (und zumindest laut Zahlen haben viele damit sogar recht!).

ABER im Vergleich zu anderen Ländern und den Arbeitsbedingungen dort geht es uns allen ganz hervorragend. Das Leben ist nunmal kein Ponyhof. Man muss arbeiten, und in harten Zeiten auch mal die Hinterbacken zusammenkneifen können. Keiner muss jeden Tag Überstunden machen, keiner muss verhungern, keiner sieht seine Kinder niemals und keiner stirbt von der Arbeit die er leisten muss (und das meine ich wörtlich).

Ich habe genug von dieser Jammerei- egal von wem. Jeder hat sich seinen Beruf weitestgehend selbst ausgesucht und hat doch spätestens bei der Ausbildung die Arbeitsbedingenungen kennen gelernt.

Wenn jemand sich kurz ausheulen möchte (das tut mal ganz gut) oder noch besser einen Tip von "Leidensgenossen" haben möchte wie man sich das Leben leichter machen kann ist in einem Forum meist gut aufgehoben. Wer aber meint sein beruf wäre der allerschlimmste und er selbst das allerärmste Würmchen (und das grundsätzlich und nicht nur weil man sich grad bescheiden fühlt), hat bei kein Verständnis zu finden.

Und das bezieht sich nicht mal nur auf Lehrer, sondern auf viele die ich kenne (im www und im RL)

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Re: sich zu tode arbeiten muss in Deutschland KEINER!!!

Antwort von cosma am 03.11.2010, 12:45 Uhr

Man kann jeden Jon SO oder SO machen.

Ich bin Leherkind und Arztfrau (und selbst bald Ärztin, noch 1 1/2 Semester, puhh) und kann nur sagen:

Ein Oberstudiendirektor verdient in etwa so viel wie ein Oberarzt und arbeitet ungefähr ein Drittel.

Klar hat man am Anfang mehr zu tun, klar muß man Korrekturen machen, aber die 13 (!!) Wochen Ferien hab ich meine Lehrereltern noch nie durcharbeiten sehen und auch andere Mneschen sind nach Feierabend mal noch mit ihrem Jobkram beschäftigt.

Das Ganze (Verbeamtung) dann auch noch mit der heutigen Unsicherheit eines Selbständigen zu vergleichen (weil sich ja beide ihre Zeiten frei einteilen können ......) finde ich mehr als frech.

Ich sage hier ausdrücklich nicht per se Schlechtes über Lehrer, vorallem was Belastung im Job betrifft etc. haben sie es sicher auch nicht leicht, aber vom Arbeitspensum her hat jeder halbweg erfahrene doch sagen wir mal lapidar: locker !

Cosma

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zum Lehrerberuf

Antwort von Feuerpferdchen am 03.11.2010, 13:21 Uhr

Ich habe in meinem Bekanntenkreis drei Lehrer, alle sind ähnlich, unterschiedliche Schulformen. Sie jammern drei Tage was sie unbedingt alles noch machen müssen und am 4. Tag wird das dann evtl. erledigt. Aber 3 Tage lang leiden sie unter nicht erledigter Arbeit.
Die Überwindung des inneren Schweinehundes ist schwer und nicht jeder kann sich gut selber motivieren und alles sofort erledigen und Arbeit vor sich herschieben kann ungemein belastend sein, sie kann gedanklich zu einem riesigen Berg anwachsen.

Ich bin froh, dass ich nichts mit nachhause nehmen muss, sondern 35 feste Stunden außer Haus bin und danach tatsächlich unbelastete, freie Zeit für mich und mein Kind habe.

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Aber WER wird denn heute noch Oberstudiendirektor???? A 16?

Antwort von anjul am 03.11.2010, 13:52 Uhr

Der Vergleich hinkt, da es de facto Beförderungssperre gibt und die meisten trotz engagierter Arbeit ewig als Studienrat rumkrebsen (unser Schulrekord: 17 Jahre -- und das ist kein Faulenzer!).

Das sind 3 Gehaltsklassen Unterschied. Aslo bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...

Gruß von anjul,
die sich damit abgefunden hat, als teilzeitberufstätige Mutter nicht mal Oberstudienrätin werden zu können - so sieht es aus

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@Cosma

Antwort von Henriette am 03.11.2010, 15:16 Uhr

Hallo Cosma,

der Vergleich mit den Selbständigen kam meiner Erinnerung zufolge gar nicht von einer Lehrerin selbst. Ich zB bin mir meines sicheren Status sehr, sehr bewusst. Das Einzige, das dem Vergleich tatsächlich Stand hält, sind die einigermaßen frei einteilbaren Arbeitszeiten, die nicht durch Stundenplan etc. vorbestimmt sind.

Insofern genieße ich es, am Nachmittag Zeit mit meinen Kindern verbringen zu können und muss dann natürlich abends arbeiten - in den letzten Tagen immer bis gegen Mitternacht.

Henriette

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So ist es cosma!

Antwort von Butterflocke am 03.11.2010, 17:08 Uhr

".....aber vom Arbeitspensum her hat jeder halbweg erfahrene doch sagen wir mal lapidar: locker !..."

Ich sage ja....es liegt Vieles an der Erfahrung.
Meine Mutter (nun eben viele Jahre im Beruf) verplant alle 12 (sind es tatsächlich sogar 13??? *schmunzel*) Urlaubswochen VOLL!!!!
Sie ist einen oder zwei Tage vor Schulbeginn (nach den großen Ferien) in der Schule!

Von ihr höre ich lediglich "Jammerei", wenn Zeugnisse und dazugehörige Beurteilungen geschrieben werden müssen.

Sonst höre ich da NIE etwas, ausser den nachmittäglichen und entspannten Anruf aus ihrem Lieblingscafé!

LG

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Ich war's!

Antwort von magistra am 03.11.2010, 17:12 Uhr

Ich habe den Vergleich gebracht, ABER:
"Aber, wie gesagt, es ist für uns grundsätzlich einfacher, weil wir ja von zuhause arbeiten. Hier sind wir dann wohl mit Selbstständigen zu vergleichen, die ihr Büro daheim haben :-)."
Betont war das HIER!!!
In diesem einen Punkt sind wir mit Selbstständigen zu vergleichen...

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Re: So ein Blödsinn hab ich lange nicht gelesen...

Antwort von LuAnJo am 03.11.2010, 18:33 Uhr

Wie wird man bitte Oberstudiendirektor als nicht verbeamteter Lehrer (in Sachsen)?
Mein Bruder ist ebenfalls Arzt an einem kommunalen Krankenhaus und hat in seinem ersten Arbeitsjahr(ohne alleinige Verantwortung) bereits mehr Brutto verdient als ich als Gymnasiallehrerin hier nach 40! Berufsjahren jemals verdienen könnte.
Bei uns bleiben von 6 Wochen Sommerferien zum Beispiel maximal 5 über, denn bei uns gibt es eine verpflichtende Vorbereitungswoche (Konferenzen, Weiterbildung, Aufräumarbeiten), welche grundsätzlich in der letzten Sommerferienwoche stattfindet.
Während der übrigen Ferien besuchen wir gern mehrtägige Weiterbildungen um auf dem neusten Stand zu bleiben- ich musste sogar mal Resturlaubstage von einem Jahr ins nächste mitnehmen - soviel zu 13 Urlaubswochen.
Ständig wechselnde Lehrpläne, Lehrmaterialien und sehr flexibler Lehrereinsatz ermöglichen mir leider am Nachmittag keine Kaffeebesuche, sondern viele Vorbereitungsstunden am Abend bzw. an meinen unterrichtsfreien Tagen (aufgrund Teilzeitbeschäftigung).

Es ist schon ziemlich anmaßend, wie einige meinen über den Lehrerberuf urteilen zu können. Selbiges wird uns Lehrern über andere Berufsgruppen nicht zugestanden.

Aber ich liebe meinen Beruf

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Re: So ein Blödsinn hab ich lange nicht gelesen...

Antwort von Butterflocke am 03.11.2010, 19:15 Uhr

Du hast Resturlaub mit ins nächste Jahr genommen?
Wieviele Tage Urlaub werden denn da zugrunde gelegt, um zu ermitteln, dass der Urlaubsanspruch nicht voll ausgeschöpft wurde?

LG

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Re: So ein Blödsinn hab ich lange nicht gelesen...

Antwort von LuAnJo am 03.11.2010, 20:31 Uhr

Bei uns ist es so, dass wir wie jeder Angestellter eine detailierte Urlaubsplanung im Dezember des Vorjahres einreichen. Ich habe glaube jetzt 29 Tage Urlaubsanspruch und bei mir war es in einem Jahr so, dass ich durch Mutterschutzzeiten aus dem Vorjahr noch soviel Resturlaub hatte, dass die Ferien in dem folgenden Jahr nicht mehr gereicht haben (abzüglich der Tage in denen ich trotz Ferien in der Schule gearbeitet habe, Weiterbildung etc.) um alle Urlaubstage in den Ferien (ich war im August nach der Elternzeit wieder eingestiegen)zunehmen. Dadurch hatte ich im Folgejahr eben noch Resttage (3 Tage).
Im übrigen macht unsere Kita (pädagogische) Schließtage immer außerhalb der Ferien, was uns "Lehrer"-Eltern mitunter in den Betreuungsnotstand" bringt, da ich eben an einem Schultag nicht eben mal Urlaub nehmen kann (auch wenn ich den Termin schon ein halbes Jahr im voraus weiß). Und da meine Eltern und Schwiegereltern auch in der "Branche" sind, muss dann immer eine gute Notlösung her, was bei einem Kitakind von 4 Jahren sicher noch geht, für ein 18 Monate altes Krippenkind eine kleine"Katastrophe" bedeutet- Stichwort vertraute Bezugsperson.

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@LuAnJo

Antwort von Zweizahn am 04.11.2010, 13:05 Uhr

Bist du aus Sachsen? Magst du das genauer definieren (gerne PN)? Welche Schulart?

Ich bin auch aus Sachsen (kurz vorm Erzgebirge), leider nicht im öffentlichen Dienst, berufsbildende Schulen. Aktuell im Beschäftigungsverbot.

LG

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Urlaubs-Resttage...

Antwort von Sumsebrumm am 04.11.2010, 21:06 Uhr

...mal aus Interesse (auch an alle anderen):
Ist es in euren Berufen etwas Aussergewöhnliches, Resttage mit in das nächste Jahr zu nehmen? *wundermich*
Bei uns liegt das eigentlich an der Tages (Jahres)-Ordnung.

Wenn jemand nur 3 Tage mit rüber nimmt, steht er verdammt gut da.

LG
Sumse

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