Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Limayaya am 01.03.2020, 9:58 Uhr

@limayaya

Also: "holterdipolter" meinte ich auch nicht....und ein einigermaßen empathischer Betriebsarzt bekommt es hin, jemanden zu untersuchen, ohne dass er ihn zwangsweise vorführen lassen muss.
Dass die ganze Sache vorsichtig und freundlich anzugehen ist, ich denke, da sind wir uns alle einig.

Aber: als Laie (egal um jetzt Mitarbeiter oder Vorgesetzter) direkt mit dem Mann reden, wird vermutlich nicht viel bringen. Aus Erfahrung: die meisten Betroffene sind sich nicht störungsbewusst. d.h.: ihnen ist nicht klar, dass da etwas schief läuft, dass von ihnen ausgeht und in ihrem Selbstschutz ist es dann (wie im vorliegenden Fall ja auch) das Umfeld, das Schuld ist. Eben: der Kollege hats mir gar nie erklärt. Ich hab doch die Kollegin darum gebeten, dass für mich weg zu räumen, ist jetzt reine Bosheit, wenn sie sagt, sie hätte es nicht gewusst. Bis zu "waaaas? ich habs weg geräumt! Dann hat mir das wieder jemand mit Absicht hingelegt"

Selbst Angehörige, die es da bestimmt "einfacher" haben, so jemanden auf ein Problem aufmerksam zu machen, laufen da oftmals gegen die Wand....noch dazu ein Kollege/Vorgesetzter?
Dann höchstens mal direkt mit den Angehörigen Kontakt aufnehmen und mal nachfragen, ob er zu Hause auch so drauf ist.....aber da brauchts halt schon wirklich jede Menge Emphathie und Diplomatie, um das richtig rüber zu bringen

 
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