sehe ich ganz ander :-(

Also wir haben schon alles versucht!
-mit Familie geredet
-eine Beratungsstelle aufgesucht
-eine paartherapie angefangen

Sicher du kannst nicht verstehen, weshalb ich das alles so geschrieben habe und-JA, vielleicht ist auch Selbstmitleid mit dabei, aber in dieser Beziehung sind schon manche Dinge (hauptsächlich von ihm ausgegangen) gelaufen, die, wie ich finde jetzt nicht unbedingt hier her gehören...
Du siehst leider etwas falsch-was wohl auch an meinem Posting liegt-denn er streckt nicht mir sondern ich ihm die Hand aus! Und wenn es nach ihm gehen würde hätte ich jetzt schon einen ausgerissenen Arm!
Es ist so das es ihm einerseits egal ist was aus uns, als Familie wird, doch andererseits will er das alles klappt-so wie ich! Nur mit dem feinen Unterschied, dass er sich nicht ändern will-und ich ihn nicht ändern kann-jedoch muss ich mich um 180grad wenden, nur damit es ihm gut geht!...Manchmal sind wir ihm sch...egal und er verschwindet einfach für ein paar std-ohne auch nur einen Ton zu sagen!-Ich kenne keine Frau die das lange mitmacht-ohne zu verzweifeln-und mit dem "mitmachen" meine ich nicht nur das "unangemeldete" weggehen (er ist ja nicht im Gefängnis bei mir); SONDERN-WIE SCHON GESAGT: auch Dinge, die nicht unbedingt hierher gehören!
Ich habe alles probiert
-mit ihm ganz ruhig und normal reden
-bei einer Beratung alles durchkauen
-und jetzt seit einigen Monaten die Paartherapie
Ich weiß nicht mehr weiter!!!
Wie schon im ersten Posting erwähnt: Ich bin fast am Ende und das ist kein Selbstmitleid, sondern das, was mein KÖRPER-nicht mal unbedingt die Seele-fühlt!
Ich weiß, genau wie meine Familie, mir keinen Rat mehr!
Deswegen habe ich auch gefragt, wie Ihr das alles am Anfang geschaft habt!
-Denn ich denke für meinen "noch"-Freund und mich gibt es höchstens einen kleinen Schimmer Hoffnung-aber mehr auch nicht-und das finde ich nicht gerade viel-wenn man bedenkt, dass wir schon einige Male getrennt waren.

Danke vielmals trotzdem für deine Antwort

ganz lieben Gruß...Q.