Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Nicole-Mami am 15.11.2005, 10:10 Uhr

Einmischung eines

Hm, also auch wenn mich alle für verrückt halten - ich hoffe, diese Göre hat einen ordentlichen Schreck bekommen, als Dein Freund die Tür eingetreten hat.

Erst trotz Verbotes einen Hund anschaffen (ist ja nun wahrlich keine Kleinigkeit und der Hund ist hier das ausgelieferte Wesen, nicht die "arme" 14jährige, die anscheinend durchaus in der Lage ist, ihren Willen durchzusetzen), dann frech werden und der Mutter eine scheuern. Wäre das mein Kind gewesen, hätte ich sicher auch nicht dagesessen und gesagt: aber Herzilein, was hast Du denn mein Schnuckelchen, willst Du auf die andere Wange auch noch hauen? (wobei ich hoffe, dass mein Kind aufgrund meiner vorherigen Erziehung so etwas nicht im Traum machen würde - aber bei Teenagern weiss man ja nie)

In Grund und Boden schämen soll sich dieses Kind und wenn es sich ordentlich erschrocken hat, umso besser. Wer als Erwachsener behandelt werden will, muss sich auch so benehmen. Solange sie sich benimmt wie ein Kind, wird sie behandelt wie ein Kind. Die Wahl hat sie selber.

Die Situation an sich ist natürlich ziemlich verfahren. Ich würde der Mutter auch ein Ultimatum stellen: Entweder Erziehungsberatung (gern auch in Begleitung des Freundes) oder Auszug.

SO schwer finde ich das doch gar nicht, oder? Dann merkt er doch gleich, wieviel der Frau an der Beziehung liegt (macht sie sich die Mühe zur Veränderung oder nicht) und Dein Freund bekommt wertvolle Ratschläge wie er sich verhalten soll.

 
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