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Geschrieben von Steffi528 am 19.06.2017, 11:48 Uhr

Wohnungen Stadt vs. Land

http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-06/iw-studie-bau-land-regionen

Jetzt einfach mal ein anderes Thema und eigentlich schwelt es ja auch immer mit:
Auf dem Land wird günstig gebaut (zuviel???) und in den Städten gibt es nicht genug (bezahlbaren?!!?) Wohnraum...
In den Städten ist der Raum knapp, auf dem Land stehen Leerstände neben Neubauten. Oder es wohnt nur noch eine Person (meist älter) auf 200 qm Wohnfläche.
Es ist, wie immer eine Frage des Geldes, Familien ziehen aufs Land, weil sie dort überhaupt bezahlbaren Wohnraum finden, die Alten sterben aus ihren älteren Häusern oder können ihre Immobilien, die als Altersvorsorge gedacht waren gar nicht verkaufen, auch wenn sie es gern wollten. Für kleine Wohnungen reicht aber das Geld nicht.

Seht ihr irgendeine Chance, da gegen an zu wirken? Sollen Dörfer und kleine Kommunen "gezwungen" werden keine weiteren Baugebiete auszuschreiben? Soll man kleine Dörfer "aussterben" lassen und aufgeben? Soll man sich nur noch auf den Speckgürtel der größeren Städte konzentrieren? Und wer reist den ganzen Lehrstand ab? besonders, wenn es gar keine Erben dafür gibt? Oder soll man die Infrastruktur auf dem Land ausbauen, damit die Dörfer oder zumindest die Kleinstädte besser "gehalten" werden können? Und wohin soll man in den Städten bauen? In die Höhe?

das sind so ein paar Fragen.

Grüße

 
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