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Geschrieben von Daffy am 06.04.2019, 16:59 Uhr

Verbot von Konversionstherapien

Es werden nicht nur Krankheiten therapiert, sondern auch Störungen, z.B. LRS, Phobien, Verhalten...und ob etwas therapiert gehört, liegt am Leidensdruck des Betroffenen, niemand würde sagen "Angst ist normal, da musst Du durch". Was als Störung empfunden wird, liegt auch am Umfeld - versuch mal, einem traditionell lebenden Indigenen im Amazonas LRS oder ADS zu erklären.

Dass ein Homosexueller nicht mehr an seiner sexuellen Neigung leiden darf, ist nichts weiter als ein Kniefall der politisch Überkorrekten vor der aggressiven Lobbyarbeit der Schwulenverbände. Der einzelne Mensch ist dabei komplett egal.

Ob die Therapien wirksam sind, ist irrelevant; eine Frau mit gestörtem Selbstwertgefühl darf sich ja auch die Brüste vergrößern lassen, sie muss nur einen willigen Arzt finden. Ich weiß nicht, ob Konversionstherapien etwas bringen, schätze aber, dass schon der Plan einer wissenschaftlich seriösen Studie zu einem Sturm der Entrüstung führen würde - dazu müsste man diese Therapien schließlich erst mal dokumentiert und unter standardisierten Bedingungen durchführen.

 
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