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Geschrieben von Alhambra am 06.04.2019, 9:59 Uhr

Verbot von Konversionstherapien

Wenn Homosexuelle leiden, dann ganz sicher nicht wegen ihrer Neigung sondern wegen der fehlenden Akezptanz dieser Neigung. Menschen mit schwachem Selbstbewusstsein und einem konservativem Elternhaus lassen sich dann sicher "gerne" behandeln.

Wenn selbst der Papst von krank spricht (der Chef der Katholen, dessen Kirche das Zölibat eingeführt hat und wo Kinderschänder gedeckt werden) und irgendwelche Königshäuser mit Steinigung drohen, ist nicht förderlich für die Akzeptanz. Also wird die Therapie nicht um ihrer selbstwillen gemacht sondern um endlich als "Normal" eingestuft zu werden, damit sie endlich in der Gesellschaft ihren unauffälligen Platz einnehmen können.

Ich bin hetero und das kann man genauso wenig "wegtherapieren" wie homosexuallität.

Wenn schon Therapie, dann bitte für die Homophoben. Das muss auch in der Schule Einzug halten, damit es endlich als normal anerkannt wird.

Himmel, was interessiert mich denn die Sexualität anderer Menschen. Wer bin ich - oder der Papst - dass mich fremder Leute Neigung zu interessieren hat? Das ist einfach impertinent.

Wenn ein Homosuxeller Probleme mit seiner Sexualität hat, dann kann er sich gerne Unterstützung bei einem Psychologen suchen, der ihm klar macht, dass er genauso richtig ist wie er ist und sein Selbstbwewusstein stärken. Aber ganz sicher nicht solche schwachsinnigen Therapien.

 
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