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Geschrieben von Johanna3 am 06.04.2019, 20:44 Uhr

Man sollte Personen therapieren, sodass sie ihre Neigung akzeptieren können

"Jemand, der unter seiner Homosexualität leidet (und daran sind meist die äußeren Umstände - Familie/Kultur/etc. schuld), sollte dahingehend therapiert werden, dass er seine Neigung akzeptieren kann und darf! "

Aber was ist, wenn der (volljährige) Homosexuelle nicht möchte? Und sich an die unwahrscheinliche Möglichkeit einer Umpolung klammert? Vielleicht kann er sich an sich gut akzeptieren, möchte aber keinen Bruch mit seiner Familie (die sich sperrt)?

Ich würde sagen, dass man an solchen Menschen nicht viel verloren hat.

Nun wurde, zu Recht, erwähnt, welch schädliche Auswirkungen eine solche "Therapie" haben kann. Sollte man es dann aber auch verbieten, sich Schönheitsoperationen zu unterziehen, bis man wie Barbie aussieht? Oder sich am ganzen Körper bunt tätowieren zu lassen?

Oder sollten DAS weiterhin Entscheidungen sein, die jeder selber treffen darf?

 
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