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Geschrieben von Dots am 18.03.2024, 13:19 Uhr

Update

Dann wird das Thema von der Schule aber schlampig behandelt. Für Mobbingprobleme braucht man eine gezielte Ausbildung, ob das nun die Schulsozialarbeiterin macht oder dafür abgestellte Vertrauenslehrer, ist sekundär. Es gibt da verschiedene Ansätze, wie man damit umgehen kann; bei uns an der (allerdings weiterführenden) Schule sah das so aus, dass nicht das Mobbing-Opfer "behandelt" wurde und sich aussprechen konnte, sondern es wurde dezidiert mit den Mobbendengearbeitet. Diese Mitarbeit war auch nicht freiwillig, den SuS und Eltern wurde mitgeteilt, dass die Kinder an dieser Maßnahme teilnehmen. Die Mobbenden wurden auch nicht "bestraft", sondern ihnen wurden vielmehr die Mechanismen aufgezeigt, und es wurden mit ihnen geübt, wie sie dieses Verhalten ablegen können.

Das Thema "Mobbing" nabhängig von tatsächlichen Fällen im Religions- oder Ethikunterricht zu behandeln, sollte sowieso Pflicht sein.

 
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