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Geschrieben von Sille74 am 21.01.2024, 19:06 Uhr

Schauhalt mal in Deinen Reiseländern wie Ägypten hinter die Kulissen, ...

... wie es da so aussieht für Leute, die nicht arbeiten (können).

Zum x. Mal: es sind nicht die Mengen der Bezieher, die locker arbeiten könnten, aber sich zufrieden mit Bürgergeld zurücklehnen. Das sind wie gesagt Aufstocker, Kranke, Alleinerziehende und - die tauchen auch in der Bezieher-Statistik auf - Kinder und Jugendliche, die als Haushaltsangehörige Bürgergeld beziehen (also die zwei Kinder aus der Palmer-Rechnung)

Und auch zum x. Mal die Frage: selbst für die, die es könnten: wo sollen die Jobs für diese Leute herkommen? Die sind ja nicht geborene Altenpfleger, Erzieher, Klempner etc. Dann müsste man halt auch dafür sorgdn, dass die eine Ausbildung, sprich eine Chance, bekommen, auch wenn der Lebenslauf etwas holprig ist. Dann bleiben sie noch eine ganze Zeit mindestens Aufstocker. Und Du schreibst ja selbst, wie schlecht man z.B. bei Euch für durchaus qualifizierte Arbeiten bezahlt ist - wahrscheinlich bleiben sie dauerhaft Aufstocker und dürfen dann für harte Arbeit gerade Mal 100 Euro als Freibetrag behalten.

Klar, wer Einkommen hat, muss und sollte nicht vom Staat ausgehalten werden, aber 100 Euro und die Aussicht auf eine mickrige Rente, bei der man dann auch Grundsicherung beziehen muss, motivieren halt nicht. Aber für das Dilemma habe ich keine Lösung, außer Arbeit so zu bezahlen, dass man davon auch das Leben bestreiten kann. Das liegt aber dann ehernicht beim Staat und dann müssten wir alle aber für vieles tiefer in fie Tasche greifen.

 
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