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Geschrieben von Sille74 am 18.09.2021, 14:21 Uhr

Quelle bitte? Ich finde nix. mittext

Ich kenne/kannte auch Familien, in denen Kinder von allem aus der sog. "Erwachsenenwelt" ferngehalten werden/wurden. Begründung dafür war/ist meist, dass die Kinder eine unbeschwerte Kindheit haben sollen, nicht schon mit Problemen, Krisen, Krieg, Leid, Krankheit etc. belastet werden sollen, ohne dass es einen ganz persönlichen Anlass gibt. Meiner Beobachtung nach geht das quer durch die politischen Ansichten durch.

Ich bin im übrigen auch der Meinung, dass Kinder Kinder sind und eben (noch) keine Erwachsenen und dass man daher auch nicht wie mit Erwachsenen mit ihnen u,gehen kann umd sollte. Das heißt aber nicht, dass Kinder nicht ernst genommen werden sollten und/oder Themen ausgespart werden müssten. Wenn ich Kinder wie Erwachsene behandle, wie mit Erwachsenen mit ihnen "diskutiere", besteht genauso die Gefahr, dass ich sie überrolle und wenig zu eigenständigem Nachdenken anrege, wie wenn ich gleich sage: "das verstenst Du nicht, Du bist ein Kind und so, wie ich als Erwachsener es sage, ist es!" Je nachdem führt letzteres mittel- und langfristig vielleicht sogar zu mehr eigener Meinung, also wenn man sich an den Eltern reiben kann ...

 
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