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Geschrieben von Sille74 am 17.09.2021, 20:45 Uhr

Quelle bitte? Ich finde nix. mittext

"Je konservativer die Ausrichtung der beurteilenden Erwachsenden, umso eher wurde von einer "Instrumentalisierung" der Kinder gesprochen ..."

Das liegt doch in der Natur der Sache und hat m.E. eher nichts mit "wie man es eben kennt ..." zu tun. Hätten jetzt in einem entsprechenden politische konservativen Format irgendwelche Kinder Frau Baerbock oder Herrn Scholz "gegrillt", käme genau das gleiche Geschrei aus der jeweils anderen Ecke, da bin ich mir sicher.

Und doch, ja, auch in Familien, die - im Vergleich zu "links-grün-versifft" - "konservativ-reaktionär" sind, wie es hier gerne mal heißt, wird über Politik gesprochen und (heiß) diskutiert. Mein Elternhaus war sicher eher konservativ geprägt (allerdings auch akademisch und daher in vielem im Grunde viel weniger konservativ als z.B. das sozialdemokratisch geprägte, nicht-akademische Elternhaus meines Mannes). Dennoch (oder gerade deswegen?) wurde und wird bei uns heiß diskutiert. Und auch jetzt, in meiner eigenen Familie wird natürlich diskutiert und zumindest meine Tochter (knapp 11) macht sich schon ihre eigenen Gedanken, die natürlich irgendwie von unseren beeinflusst sind, ber oft erstaunlich "erwachsen" und unabhängig. Ob sie jetzt in der Lage wäre, klassisch journalistenmäßig "nachzubohren", kann ich nicht beurteilen; mit Knopf im Ohr, Routine und Briefing vermutlich schon ...

 
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