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Geschrieben von Daffy am 27.11.2022, 18:22 Uhr

Kitas in der Krise

> Der Staat (der deutsche, nicht der bayrische)...

Passt schon - ich brauch keinen Unabhängigkeitskrieg, bin froh, dass die Bayern so tolerant und entspannt sind; wenn ein gewisser Anteil von unserem Geld verbrannt wird, ist das eben so (Friedenssteuer? Oder Schutzgeld?)

> ... möchte möglichst viele Menschen mit möglichst vielen Arbeitsstunden in Lohn und Brot haben und gleichzeitig neue Bürger/Kinder.

Wann ist mit einer Validierung besagter staatlicher Maßnahmen zu rechnen? Gibt es da mal was zu sehen, also idealerweise, dass diejenigen mit den vielen Arbeitsstunden ermutigt werden, Kinder zu kriegen, welche ihrerseits dazu bereit und in der Lage sind, einen Nettobeitrag zugunsten des Gemeinwesens zu erbringen? Es scheint im Gegenteil auf eine suboptimale Aufgabenverteilung hinauszulaufen, mit immer mehr Kindern, die besonderen Förder- und Erziehungsbedarf haben.

> Deshalb schafft er dafür Anreize und dafür die gesetzlichen Grundlagen. Sind das die "Ansprüche"/"Rechte" des Bürgers? Ich glaube, das ist grundsätzlich Win-win in einer modernen Gesellschaft, die wir ja sein wollen, nicht wahr?

Wenn immer mehr Kinder von eingeschränkt erziehungsfähigen Eltern in prekäre Lebensverhältnisse hineingezeugt werden (die Zahlen der Statistiker ebenso wie die Klagen von Lehrern/Erziehern lassen wohl keinen anderen Schluss zu), seh ich keine Gewinner.

 
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