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Geschrieben von Neverland am 27.11.2022, 9:39 Uhr

Kitas in der Krise

Ich weiß ja nicht woher du diese Weisheiten hast, aber irgendwo bist du falsch abgebogen.

Ich kenne niemandem, der ein Kind mit wenigen Wochen in den KiTa gibt. Geht auch rechtlich nicht, da diese Kinder erst ab 2 Jahren aufnehmen. Unter 2 Jahren gibt es Krippen und Tagesmütter.

Freies Spiel ist in den meisten Einrichtungen Standard. Von geschlossenen Gruppen ist man weit weg. Offene oder halboffene Konzepte sind mit wenigen Ausnahmen angesagt.

KiTa als solches sind nicht falsch. Für viele Kinder das Mittel für Förderung und leider auch Erziehung. Da immer mehr Eltegm dort versagen. Das Problem sind wenn die großen Gruppen, zu wenig Personal und in 90% die Eltern. Solche mit überzogenen Erwartungen. Freies spielen ist das eine, die Versäumnisse der Eltern nachholen geht dann aber nicht. Wenn Erzieher Kindern erst noch 2jährigen beibringen müssen mit der Gabel zu essen, sich 3jährige Schuhe nicht selbst anziehen können, der 4 jährige meint andere Kinder zu schlagen, zu besser oder mit Arschloch zu betiteln, bleibt Freispiel auf der Strecke. Von dem ganzen wünschen der Eltern die nan erfüllen soll abgesehen, da will chantalle kein Fleisch, die Erzieher sollen doch bitte das vegane Menü extra aufwärmen, Hans-Joachim benötigt allerdings 2 Std sein Medikament, Sophie kann nach 2 Monaten Eingewöhnung immer noch nicht 10min von Mami getrennt sein und Alexander benötigt eine Erzieherin welche polnisch spricht, da die Eltern sich daheim geweigert haben deutsch zu sprechen.

 
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