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von SchwesterRabiata  am 02.04.2014, 18:59 Uhr

Du bist aber verwöhnt ....

"verwöhnt" kann man unterschiedlich interpretieren, ob es nun die Speisen an sich sind oder die Tatsache, daß man halt immer das zu Essen bekam, was einem schmeckte.
Ich bin wohl auch verwöhnt was zweiteres an geht, als Einzelkind konnte ich mir das vielleicht auch erlauben.
Wobei meine Mutter immer meinte, wenn ich groß bin, würde ich auch Rosinen essen... bähh, auch heute nicht, zum verrecken nicht, Apfelstrudel ist so lecker und die versauen das mit diesem Ekelzeug, was ich dann immer rauspuhlen muß. Vieles, was eigentlich lecker ist, wird damit unessbar gemacht :-(.
Bei manchen Sachen kann ich mich überwinden, sie zu essen, wenn man wo eingeladen wird, aber bei Rosinen und Krabbelmeereszeugs (Krabben, Langusten, Hummer und so was) würde keine Freundschaft mich dazu bringen, das runter zu würgen (wobei Miesmuscheln und Austern z.B. lecker sind, wenn sie richtig gemacht sind... aber ich essen keine Meereswürmer *schüttel*).
Mich nervt Rotkohl, der Gattte behauptet ja, dies gehöre einfach zum Weihnachtsessen (glaube, das ist pure Bosheit), und dann wird mir vorgeworfen vonwegen Vorbild für die Kinder, also muß ich das essen... aber das geht halt noch so. Genau wie warmes Sauerkraut... zur Not und so....
Das hier angesprochene Ketchup mag ich auch nicht, auf nichts, das verdirbt nur jeden geschmack vom dem was drunter ist. Meine 9-jähriger kann auch auf fast alles Ketchup klatschen oder in Maggi ersäufen...
Unbekanntes Essen ist bei mir wie unbekannte Autoren, ich muß mich immer erst überwinden anstatt des 953 Schnitzel in meinem Leben dann halt mal gegrillte Zucchini zu probieren...

 
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