Baby und Job

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Geschrieben von Johanna3 am 23.10.2017, 0:54 Uhr

Miit dem Argument hilft Du Arbeitgebern, Mütter zu diskriminieren

Wenn du es so siehst, müsste der Arbeitgeber bei einem Mann hoffen, dass dieser nicht schwer erkrankt. Bei einer Frau muss er demnach hoffen, dass sie weder schwanger wird, noch schwer erkrankt (wobei Ersteres deutlich wahrscheinlicher wäre.) Das ein Mitarbeiter mit Bandscheibenvorfall die Firma teurer zu stehen kommt als eine schwangere Mitarbeiterin stimmt so gar nicht. Außerdem ist es immer ein ZUSÄTZLICHES Risiko, da auch die Mitarbeiterin mit Kind (bzw. in der Schwangerschaft) einen Bandscheibenvorfall bekommen könnte.

Und wie sollte der Personalchef entscheiden, wenn zwei Bewerberinnen ähnlich gute Qualifikationen haben? Man KÖNNTE es als diskriminierend ansehen, wenn er die ältere Kandidatin bevorzugt. Umgekehrt aber auch, wenn er der jungen Mitarbeiterin den Vorzug gibt (Berufseinsteiger erwünscht)......

Würdest du die Sache eigentlich genauso sehen, wenn dein Betrieb kurz vor dem Bankrott stünde, sollte noch jemand langfristig ausfallen? Es geht auch nicht nur um das Geld, welches noch erstattet wird. Je nach Job ist eine sehr lange Einarbeitungszeit zwingend notwendig.

Nobel, nobel.....

 
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